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  1. Januar 1888 reichten sechs Frauen (Helene Lange, Minna Cauer, Anna Luise Dorothea Jessen, Henriette Schrader-Breymann, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty) eine Petition an das Preußische Unterrichtsministerium und das Preußische Abgeordnetenhaus ein. Die Begleitschrift zu dieser Petition, die so genannte Gelbe Broschüre hatte Helene Lange verfasst. In ihr hatte sie zwei konkrete ...

  2. Minna Cauer 1896: "Die Frau gehört nicht mehr ins Haus. Sie gehört in dieses Haus: den Reichstag!" Nur einen Tag nach Kriegsende erhielten die deutschen Frauen das Stimmrecht. Und diesen ­Triumph, so Jus Suffragii, feierten sie mit einer „überwältigenden Massendemonstration“. Es ist ein Triumph, für den sie ein halbes Jahrhundert lang ...

  3. frauenmediaturm.de › historische-frauenbewegung › anitaFMT – Anita Augspurg

    18. Apr. 2018 · Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily von Gizycki, Minna Cauer und Sophia Goudstikker. Anita Augspurg wird am 22. September 1857 im niedersächsischen Verden an der Aller geboren. Sie ist das fünfte und mit Abstand jüngste Kind der liberalen Familie. Vater Wilhelm Augspurg ist Obergerichtsanwalt und war wegen seiner Beteiligung an der 1848er ...

  4. Neben Max Webers Frau - der Frauenrechtlerin Marianne Weber - findet sich lediglich eine weitere Unterzeichnerin auf dem Aufruf: Minna Cauer, die Grande Dame der bürgerlichen Frauenwahlrechtsbewegung. In ihrem separaten Aufruf "An die Frauen!" vom 21. Nov. setzt sich Cauer kritisch mit der oftmals passiven politischen Haltung von Frauen auseinander und fordert energisch ihre Politisierung und ...

  5. Für Minna Cauer war klar, dass das Frauenstimmrecht schnell kommen musste, schließlich war dies eine der offensichtlichsten Diskriminierungen, denen alle Frauen gleichermaßen ausgesetzt waren. Deshalb engagierte sie sich früh für das Stimmrecht, publizierte dazu, hielt Reden und Vorträge, war Mitglied im Deutschen Verband für Frauenstimmrecht und leitete hier die Sektion Preußen.

  6. Die bürgerlichen Frauen waren sich uneins. Minna Cauer gehörte mit Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann zu denen, die das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht forderten, und zwar explizit für beide Geschlechter. Zu diesem Zweck hatten Augspurg und Heymann 1902 den Deutschen Verband für Frauenstimmrecht gegründet.

  7. Primärliteratur von Minna Cauer sortiert nach Jahr absteigend 35. Rosenbacher, Leo ; Cauer, Minna (1908): Offener Brief an die Herausgeberin. Antwort <von Minna Cauer>. - In: Die Frauenbewegung : Revue für die Interessen der Frauen 14, Nr. 10, S. [73] - 74, 74 - 75 Artikel aus Hist. Frauenbewegungszeitschrift / Z-GE003-a / Objekt-Nr.: 13751 ...