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  1. Über Minna Cauer. Sie leitete Frauenvereine, war eine mitreißende Rednerin und mischte sich mit ihrer Zeitschrift ‚Die Frauenbewegung‘ in die öffentliche Debatte im Kaiserreich ein. Ihr Ziel: die allumfassende Gleichberechtigung der Frau im Staat. Ihr größter Erfolg: 1918 erhalten die Frauen das Wahlrecht.

    • November 1, 1841
    • August 3, 1922
  2. Schelle (* 1. November 1841 in Freyenstein; † 3. August 1922 in Berlin) war eine deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung. [1] .

  3. Minna Cauer (1841–1922) schrieb von 1870 bis 1922 regelmäßig Tagebuch. Ihre Themen: die Frauenbewegung, die Politik der Kaiserzeit und der frühen Weimarer Republik und ihr Privatleben. Ein oft emotionales ‚Who is who‘ der Frauenbewegung und ein Zeugnis für die Identitätssuche einer willensstarken Frau!

  4. Minna Cauer war eine deutsche Frauenrechtlerin, Publizistin, Politikerin und Pazifistin. Sie gilt als eine der führenden Vertreterinnen des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Lesen Sie hier das Dossier des AddF über sie.

  5. frauenmediaturm.de › historische-frauenbewegung › minna-cauerFMT – Minna Cauer

    18. Apr. 2018 · Minna Cauer. (1841–1922) „Die Frau gehört nicht mehr ins Haus, sie gehört in dieses Haus: den Reichstag.“ Jugendbildnis, undatiert. Die deutsche Frauenrechtlerin, Pädagogin und Publizistin gilt als eine der bedeutendsten Protagonistinnen des radikalen Flügels der Historischen Frauenbewegung.

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  6. Bianca Walther: „Diese Zeit findet kein großes Geschlecht, besonders nicht unter den Frauen.“ – Minna Cauer und die bürgerliche Frauenbewegung, 1914-1918. Unveröffentlichte Hausarbeit, Fernuniversität Hagen, 2014. Das Bild, das ich euch ganz am Schluss der Folge versprochen habe, findet ihr hier.

  7. Mit ungezählten Leitartikeln zum Frauenstimmrecht, zur Frauenerwerbstätigkeit oder zur Stellung der Frau im Bürgerlichen Gesetzbuch prägt Minna Cauer „Die Frauenbewegung“ als ein Kampfblatt und Werbemittel für die Frauensache. Sie vertritt in der Tat radikale Positionen für die damalige Zeit, fordert eine Reform des Ehe- und ...