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  1. Frau_Schulrat_Minna_Cauer,_1899.png ‎ (271 × 503 Pixel, Dateigröße: 265 KB, MIME-Typ: image/png) Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.

  2. Eduard Cauer (en) (1869–1881), mort del cònjuge. Wilhelmina Theodore Marie Schelle, més coneguda com a Minna Cauer ( Freyenstein, Alemanya, 1 de novembre de 1841 – Berlín, 3 d'agost de 1922) fou una pedagoga, periodista i escriptora feminista alemanya. [1] Filla d' Alexander Schelle, un ministre luterà, i Juliane Wolfschmidt Schelle.

  3. Minna-Cauer-Straße 0 350 Minna Cauer (1841–1922), Journalistin und Frauenrechtlerin 6. Sep. 2005 Die Straße verbindet die Invalidenstraße mit der Heidestraße. Sie entstand im Zusammenhang mit dem Bau des Tunnels Tiergarten Spreebogen (TTS), dessen nördlichste Zufahrt hier liegt. Neues Ufer 0 870 (im Ortsteil)

  4. Leben. Lüders war langjährige Sekretärin des 1888 gegründeten Vereins Frauenwohl Berlin und seiner Vorsitzenden, der Frauenrechtlerin Minna Cauer. Der Verein Frauenwohl gehörte zum so genannten radikalen Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und war ab 1899 im Verband Fortschrittlicher Frauenvereine organisiert. 1907 trat der Verband dem Bund Deutscher Frauenvereine bei, der sich 1933 ...

  5. Die Gelbe Broschüre ist eine Schrift von Helene Lange zur Mädchen- und Lehrerinnenbildung. Gefordert wird darin der Zugang zur akademischen Ausbildung. Helene Lange, Minna Cauer, Henriette Schrader-Breymann, Anna Luise Dorothea Jessen, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty reichten die Broschüre am 9. Januar 1888 als Begleitschrift einer Petition beim Preußischen Abgeordnetenhaus und dem ...

  6. Minna Cauer verehrt August Bebel, dessen Werk „Die Frau und der Sozialismus“ sie geprägt hat und auf dessen Trauerfeier 1913 sie sprechen darf. Die Bekanntschaft mit Clara Zetkin, mit der sie bereits 1896 auf einem Kongress zusammengetroffen war, beeindruckt sie stark – was offenbar auch umgekehrt gilt. Zetkin würdigt Minna Cauer in der „Gleichheit“ zu deren 70. Geburtstag 1911:

  7. Minna Cauer (seit 1912) ZDB. 533703-3. Die Zeitschrift für Frauenstimmrecht erschien zwischen 1907 und 1918 und war die erste Zeitschrift der bürgerlichen Frauenbewegung, die sich ausschließlich der Thematik Frauenstimmrecht widmete. [2] Sie stellte die Sicht des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung zum Frauenstimmrecht dar.