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  1. Januar 1888 reichten sechs Frauen (Helene Lange, Minna Cauer, Anna Luise Dorothea Jessen, Henriette Schrader-Breymann, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty) eine Petition an das Preußische Unterrichtsministerium und das Preußische Abgeordnetenhaus ein. Die Begleitschrift zu dieser Petition, die so genannte Gelbe Broschüre hatte Helene Lange verfasst. In ihr hatte sie zwei konkrete ...

  2. Deutscher Verband für Frauenstimmrecht. [ editar datos en Wikidata] Wilhelmine Theodore Marie Cauer, nacida Schelle, conocida como Minna Cauer (Freyenstein, 1 de noviembre de 1841- Berlín, 3 de agosto de 1922) 1 fue una educadora, periodista y activista radical alemana del movimiento de mujeres.

  3. www.wikiwand.com › de › Minna_CauerMinna Cauer - Wikiwand

    Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle war eine deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung. In den 1890er Jahren war sie die unangefochtene Repräsentantin der Frauenbewegung. Minna Cauer hatte ein ...

  4. Von 1923 bis 1927 besuchte Ina Schreier die Volksschule Kreuzberg und anschließend die Minna-Cauer-Schule in Berlin-Neukölln. Früh engagierte sie sich im Schülerrat und fand 1931 über eine befreundete Familie Kontakt zu den Jungkommunisten. Als erstes Mädchen besuchte sie die Reformschule Scharfenberg.

  5. Tiergarten Spreebogen Tunnel. The Tunnel Tiergarten Spreebogen is a 2.4 km long road tunnel in Berlin which connects Berlin Hauptbahnhof and Tiergarten. It is known as Tiergartentunnel. Each section has two lanes and a narrow standing strip. At the northern end there are access roads to Minna-Cauer-Straße and Invalidenstraße.

  6. Nach dessen Tod 1881 zog Minna Cauer für einige Jahre nach Dresden, wo sie begann, sich intensiver mit der Geschichte der Frauen zu befassen. Der Situation der Frauen ihrer eigenen Zeit wandte sie sich 1898 in ihrem Buch Die Frau im 19. Jahrhundert zu. Doch handelt es sich bei dem Werk keineswegs um ihre erste große Publikation.

  7. 1. November: Minna Cauer wird als Wilhelmine Theodore Marie Schelle in Freyenstein (Ostprignitz) als Tochter des Pfarrers Alexander Schelle und dessen Frau Juliane (geb. Wolfschmidt) geboren. Heirat mit dem Arzt August Latzel. Tod ihres Mannes. Nach ihrer einjährigen Ausbildung zur Lehrerin arbeitet sie in Paris.