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  1. Die Publizistin. Minna Cauer war Herausgeberin und Redakteurin der von ihr 1895 gegründeten Zeitschrift Die Frauenbewegung, die bis zur Einstellung 1919 das Publikationsorgan der radikalen bürgerlichen Frauenbewegung war.10 Sie verfasste an die 400 Beiträge, Leitartikel, Kongressberichte und Rezensionen und prägte damit das Profil der Zeitschrift.11 Die Frauenbewegung unterschied sich in ...

  2. Deutscher Verband für Frauenstimmrecht. [ editar datos en Wikidata] Wilhelmine Theodore Marie Cauer, nacida Schelle, conocida como Minna Cauer (Freyenstein, 1 de noviembre de 1841- Berlín, 3 de agosto de 1922) 1 fue una educadora, periodista y activista radical alemana del movimiento de mujeres.

  3. www.wikiwand.com › de › Minna_CauerMinna Cauer - Wikiwand

    Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle war eine deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung. In den 1890er Jahren war sie die unangefochtene Repräsentantin der Frauenbewegung. Minna Cauer hatte ein ...

  4. en.wikipedia.org › wiki › CauerCauer - Wikipedia

    Cauer. Cauer is a German surname . This surname is shared by the following people: Ludwig Cauer (1866–1947), German sculptor. Minna Cauer (1841–1922), German educator, journalist and radical activist within the middle-class women's movement. Wilhelm Cauer (1900–1945), German mathematician and scientist.

  5. 1. November: Minna Cauer wird als Wilhelmine Theodore Marie Schelle in Freyenstein (Ostprignitz) als Tochter des Pfarrers Alexander Schelle und dessen Frau Juliane (geb. Wolfschmidt) geboren. Heirat mit dem Arzt August Latzel. Tod ihres Mannes. Nach ihrer einjährigen Ausbildung zur Lehrerin arbeitet sie in Paris.

  6. Tiergarten Spreebogen Tunnel. The Tunnel Tiergarten Spreebogen is a 2.4 km long road tunnel in Berlin which connects Berlin Hauptbahnhof and Tiergarten. It is known as Tiergartentunnel. Each section has two lanes and a narrow standing strip. At the northern end there are access roads to Minna-Cauer-Straße and Invalidenstraße.

  7. Von 1923 bis 1927 besuchte Ina Schreier die Volksschule Kreuzberg und anschließend die Minna-Cauer-Schule in Berlin-Neukölln. Früh engagierte sie sich im Schülerrat und fand 1931 über eine befreundete Familie Kontakt zu den Jungkommunisten. Als erstes Mädchen besuchte sie die Reformschule Scharfenberg.