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  1. Der Deutsche Verband für Frauenstimmrecht wurde am 1. Januar 1902 in Hamburg [1] als Deutscher Verein für Frauenstimmrecht gegründet und 1904 in den Deutschen Verband für Frauenstimmrecht umgewandelt. Der Verband war der erste aus dem bürgerlich-radikalen Spektrum der Frauenrechtsbewegung, der sein Ziel vornehmlich in der Erlangung des ...

  2. Minna Cauer (seit 1912) ZDB. 533703-3. Die Zeitschrift für Frauenstimmrecht erschien zwischen 1907 und 1918 und war die erste Zeitschrift der bürgerlichen Frauenbewegung, die sich ausschließlich der Thematik Frauenstimmrecht widmete. [2] Sie stellte die Sicht des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung zum Frauenstimmrecht dar.

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  5. Die Publizistin. Minna Cauer war Herausgeberin und Redakteurin der von ihr 1895 gegründeten Zeitschrift Die Frauenbewegung, die bis zur Einstellung 1919 das Publikationsorgan der radikalen bürgerlichen Frauenbewegung war.10 Sie verfasste an die 400 Beiträge, Leitartikel, Kongressberichte und Rezensionen und prägte damit das Profil der Zeitschrift.11 Die Frauenbewegung unterschied sich in ...

  6. Sie war in der Frauenbewegung engagiert und saß gemeinsam mit Minna Cauer, Marie Stritt und Cäcilie Dose in der Rechtskommission des Bundes Deutscher Frauenvereine. Angesichts des noch in Planung befindlichen Bürgerlichen Gesetzbuchs verfasste Raschke „Die Frau im neuen bürgerlichen Gesetzbuch“, mit der der BDF 1895 eine Petition an den Reichstag begründete.

  7. Minna Cauer Diese Seite wurde zuletzt am 11. November 2020 um 14:26 Uhr bearbeitet. ...