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  1. Zwei Stimmen fehlten dem Oppositionsführer Rainer Barzel im April 1972, um Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) per konstruktivem Misstrauensvotum zu stürzen. Erst später erhärtete sich der Verdacht, dass die Stasi die Stimmen gekauft hatte.

  2. 27. Apr. 2022 · Zwei Monate vor dem Misstrauensvotum debattierte der Bundestag zu den Ostverträgen. Franz-Josef Strauß (CSU), Rainer Barzel (CDU), Willy Brandt, der Kanzler.

  3. 24. Apr. 2022 · Am 24. April 1972 brachte die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag einen Misstrauensantrag gegen SPD-Kanzler Willy Brandt ein – der erste Versuch in der bundesdeutschen Geschichte, eine Regierung via...

  4. Konstruktives Misstrauensvotum gegen Brandt. Nur wenige Monate zuvor hatte Oppositionsführer Rainer Barzel (CDU/CSU) im April 1972 versucht, den Kanzler in einem Misstrauensvotum zu stürzen.

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  5. Nach dem Ende der DDR stellte sich heraus, dass deren Ministerium für Staatssicherheit (MfS) an der Bestechung beteiligt war, weil, so Erich Honecker, eine Regierung Brandt „für uns alle angenehmer ist als eine Regierung unter Leitung von Barzel und Strauß“.

  6. Nach Übertritten mehrerer SPD- und FDP-Abgeordneter zur Opposition glaubte der CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Rainer Barzel eine Mehrheit im Bundestag zu haben. Durch ein konstruktives Misstrauensvotum wollte er Brandt am 27. April 1972 als Bundeskanzler ablösen und in der Folge die Ratifizierung der Ostverträge verhindern. Gespannt ...