Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Durch ein konstruktives Misstrauensvotum wollte er Brandt am 27. April 1972 als Bundeskanzler ablösen und in der Folge die Ratifizierung der Ostverträge verhindern. Gespannt verfolgten Millionen Deutsche die Debatte und die Abstimmung in Bonn. Völlig unerwartet scheiterte Barzel, denn zwei Stimmen fehlten für das Misstrauensvotum.

  2. Das konstruktive Misstrauensvotum gegen Willy Brandt: Eine Geschichte, die nicht vergangen ist. Am 27. April jährt sich das gescheiterte konstruktive Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) zum 50. Mal. Der Tag war ein kleiner Krimi. Die Debatten, die es seinerzeit gab, sind erstaunlich aktuell. Markus Decker.

  3. 15. Okt. 2013 · Das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt 1972 scheiterte, weil sich mindestens ein Bundestagsabgeordneter bestechen ließ. Stasi-Dokumente belasten nun Egon Bahr, den Intimus des damaligen SPD ...

  4. 27. Apr. 2022 · Misstrauensvotum gegen Brandt 1972: Aufwallung für Willy. 27. April 2022, 10:56 Uhr . Lesezeit: 4 min. Detailansicht öffnen. Der deutsche Schriftsteller Siegfried Lenz in Hamburg im April 1972 ...

  5. Konstruktives Misstrauensvotum. Willy Brandts neue Ostpolitik war im Bundestag nicht unumstritten. Die Opposition von CDU/CSU war gegen eine Annäherung an die osteuropäischen Staaten und wehrte sich insbesondere gegen die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie. Manch anderer Parlamentarier wechselte von der FDP oder sogar von der SPD zur CDU.

  6. Damit ein Misstrauensvotum erfolgreich ist, muss es von mehr als der Hälfte der Abgeordneten befürwortet werden. Es reicht also nicht die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Enthaltung und Nicht-Teilnahme zählen wie eine Nein-Stimme. Daher war das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt knapp gescheitert, obwohl es nur zehn Nein-Stimmen gab.

  7. 27. Apr. 2022 · Misstrauensvotum gegen Brandt 1972 : Aufwallung für Willy Bernd Rother untersucht, warum im April vor 50 Jahren spontan Hunderttausende auf die Straße gingen, um gegen die geplante Abwahl von ...