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Das Gedicht. Joseph von Eichendorff – Mondnacht. Es war, als hätt der Himmel. die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer. von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte. weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande,
Das Gedicht „ Mondnacht “ stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. Es war, als hätt der Himmel. Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer. Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Text. Mondnacht. Es war, als hätt’ der Himmel. Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer. Von ihm nun träumen müßt’. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis’ die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte. Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Form.
Gedichte: Mondnacht | Joseph von Eichendorff. Mondnacht. Es war, als hätt der Himmel. Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer. Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte. Weit ihre Flügel aus,
Mondnacht (Joseph von Eichendorff) Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blüten-Schimmer Von ihm nun träumen müsst’. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht. Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Mondnacht (1835) - Deutsche Lyrik. Joseph von Eichendorff. Error loading this resource. 00:00. Aufnahme 2001. Es war, als hätt der Himmel. Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer. Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Mondnacht - Gedicht von Joseph Freiherr von Eichendorff: 'Es war, als hätt der Himmel / Die Erde still geküßt, / Daß sie im Blütenschimmer / Von ihm nun träumen müßt. / Die Luft ging durch die Felder, / Die Ähren wogten sacht, / Es rauschten leis die Wälder, / So sternklar war die Nacht. / Und meine Seele spannte / Weit ihre Flügel ...
