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  1. Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

  2. Die blutige Invasion aus Asien endete in Schlesien. Im Frühjahr 1241 überrannte ein mongolisches Heer Polen. Vor Liegnitz nördlich von Breslau stellte sich Herzog Heinrich II. zur Schlacht....

  3. In der Schlacht bei Liegnitz besiegte am 9. April 1241 ein mongolisches Heer eine polnisch-deutsche Streitmacht. Zur Vermeidung von Verwechslungen mit der Schlacht bei Liegnitz von 1760 wird sie auch als Schlacht bei Wahlstatt bezeichnet, obwohl der Ortsname Wahlstatt erst später als Folge der Schlacht entstand.

    • Sieg der Mongolen
  4. 2. Okt. 2019 · Die mongolischen Armeen mögen im Jahr 1242 n. Chr. eine Kehrtwende vollzogen haben, doch die Auswirkungen ihrer Invasion überdauerten die relativ kurze militärische Präsenz bei weitem. An erster Stelle auf der Liste der unmittelbaren Folgen stehen Tod, Zerstörung und Vertreibung von Völkern. Während in Europa die ...

    • Mark Cartwright
  5. 8. Juli 2007 · Anfang 1241 lag nur noch das Herzogtum Schlesien zwischen Mitteleuropa und den Mongolen. Der in Liegnitz regierende Herzog Heinrich II., genannt „der Fromme“, erkannte die tödliche Gefahr....

    • Jan Von Flocken
    • Kultur
  6. 9. Apr. 2022 · Mit zwei Heeressäulen rückten die Mongolen 1241 in Polen und Ungarn ein. Bei Liegnitz stellte sich ihnen Herzog Heinrich II. entgegen. Er wurde vernichtend geschlagen. Wie durch ein Wunder zogen...

  7. 3. Jan. 2016 · Mongolen: Die Steppenreiter schufen das erste eurasische Imperium – zur Zeit seiner größten Ausdehnung erstreckte es sich von China bis nach Schlesien und vor die Tore Wiens. Von Hans Wagner | 03.01.2016