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  1. 4. Juli 2022 · Die wohl prominentere Bedeutung ist, dass "Monk" für einen Neurotiker steht, welcher vor allem ein Ordnungsfanatiker ist. Er kann außerdem unter weiteren Phobien oder...

  2. 10. Nov. 2022 · Der „innere Monk“ ist ein häufig genutzter Begriff, um den inneren Wunsch nach einer systematischen Ordnung in Dingen zum Ausdruck zu bringen. Er entstammt einer fiktiven Figur aus der Serienwelt, welche als Zwangsneurotiker beschrieben werden kann.

  3. 14. Juli 2022 · Die Bezeichnung bezieht sich auf die US-amerikanische Comedy-Krimiserie „Monk“ (2002–2009). Die Hauptfigur Adrian Monk (gespielt von Tony Shalhoub) ist ein neurotischer Privatdetektiv. Seit dem Tod seiner Ehefrau ist er traumatisiert. Außerdem wurde er als Kind von seinem Vater verlassen.

    • Milena Wurmstädt
  4. Der „innere Monk“ bezieht sich nicht auf spirituelle Praktiken oder einen ruhigen Geisteszustand, wie man vielleicht aufgrund des Wortes „Monk“ (Mönch) vermuten könnte. Stattdessen ist der „innere Monk“ ein humorvoller Ausdruck, der sich auf eine Person bezieht, die bestimmte Merkmale von Ordnung und Perfektionismus zeigt. Wenn ...

  5. en.wikipedia.org › wiki › MonkMonk - Wikipedia

    A monk ( / mʌŋk /, from Greek: μοναχός, monachos, "single, solitary" via Latin monachus) [1] [2] is a man who is a member of a religious order and lives in a monastery. [3] . A monk usually lives his life in prayer and contemplation. The concept is ancient and can be seen in many religions and in philosophy.

    • English
    • Monk, Nun
    • Nun trainee
    • Novice (m., f.)
  6. 5. Mai 2024 · Wissen & Wachsen. Innerer Monk: Was schräge Angewohnheiten über uns verraten. 15/06/2023. By Maike Dold. Hand aufs Herz: Jede*r von uns hat vermutlich die eine oder andere Angewohnheit, bei der unsere Mitmenschen nur mit dem Kopf schütteln können.

  7. 24. Feb. 2023 · Für diese Menschen haben Zahlen in ganz verschiedenen Bereichen ihres Lebens eine sehr wichtige Bedeutung. Sie richten sich zum Beispiel beim Einkaufen, Kochen, Dekorieren oder Musik hören danach – woher dieser Tick kommt, weiß niemand so richtig. Forscher:innen vermuten jedoch, dass es unserem Gehirn leichter fällt, Dinge einzusortieren ...