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  1. 16. März 2021 · Morphium-Entzug: alles Wichtige in 30 sec. Morphium ist ein stark wirksames Schmerzmittel, das sowohl medizinisch als auch zu Rauschzwecken genutzt wird. Bei dauernder Einnahme kommt es oft zu einer Toleranzentwicklung mit Dosiserhöhung; die Gefahr einer tödlichen Überdosis steigt.

  2. Das gilt besonders beim Opiat-Entzug: Haben der Inhaltsstoff Morphin (auch Morphium genannt) beziehungsweise eins seiner halb- oder vollsynthetischen Derivate bislang dafür gesorgt, dass sowohl seelische als auch körperliche Schmerzen wirksam in Schach gehalten werden, muss der Entzugsbetroffene jetzt ohne diese „Unterstützung ...

  3. Zuletzt aktualisiert: 13. Oktober 2022. Autor: Dr. med. Jörg Zorn. Wenn eine Schmerzbehandlung mit Opioiden ( Morphium & Co) abgesetzt oder die Dosis reduziert werden soll, muss das kontrolliert und unter ärztlicher Aufsicht passieren.

  4. Medikamenten- und Drogensucht durch diese Substanzen: Tilidin (mit und ohne Naloxon), Tramadol, Dehydrocodein, Morphin, Buprenorphin, Fentanyl, Hydromorphon, Oxycodon, Methadon, Heroin Allgemeinkrankenhaus mit Suchtstation, Psychiatrie oder Privatklinik stehen bei Entzug zur Seite

  5. Für den Entzug wird empfohlen, die Opioidmedikation auf Morphin ret. umzustellen; Ausnahme: Buprenorphin und evtl. L-Polamidon.

  6. Das Opioidentzugssyndrom (ungenau: Opiatentzugssyndrom) wird als eine Gruppe von Symptomen definiert, die nach absolutem (vollständigen) oder relativem (z. B. durch eine Dosisreduktion) Entzug von Opioiden nach anhaltendem Konsum auftreten.