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  1. In Salzburg wurde im Jahr 1772 Hieronymus Franz Josef von Colloredo-Mannsfeld Fürsterzbischof von Salzburg; er folgte dem verstorbenen Sigismund Christoph Graf von Schrattenbach. Vom neuen Fürsten wurde W. A. Mozart im August zum besoldeten Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle ernannt.

  2. Mozart und Ludwig van Beethoven. Mozart sollte ursprünglich der Lehrer von dem weltweit bekannten Komponisten Ludwig van Beethoven werden. Sieh dir jetzt unseren Beitrag an und erfahre mehr über Beethoven, sein Leben und seine Werke.

  3. Vor allem aus den Briefen des Vaters und natürlich Mozarts eigener Korrespondenz ziehen Forscher Rückschlüsse auf seine Arbeit und sein Leben. Noch heute werden seine Schriftwechsel immer wieder neu interpretiert.

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  4. Mozart war im Erzbistum als Untertan der Fürsterzbischöfe geboren und blieb dies sein Leben lang. Die Landeszugehörigkeit Mozarts könnte daher als „(Fürsterzbischöflich-)Salzburg(er)isch“ bezeichnet werden, jedoch ist diese Umschreibung seiner Landsmannschaft weniger verbreitet.

  5. Lebenslauf von Wolfgang Amadeus Mozart. Mozart war ein Wunderkind. Bereits mit drei Jahren fing er an, Klavier zu spielen, mit vier Geige, mit fünfeinhalb gab er sein erstes öffentliches Konzert. Sein Gehör war absolut. Schon als Vierjähriger konnte er hören, wenn eine Geige um einen Viertelton verstimmt war.

  6. Insgesamt galt seine Familie als wohlhabend. In der Stiftung Mozarteum befindet sich ein beachtlicher Teil des Briefwechsels von Wolfgang Amadeus Mozart und seiner Familie, der Aufschluss gibt über die Beziehungen der Familienmitglieder und das Schaffen Mozarts.

  7. Biografie. Mozart lebte und starb in einer Zeit, in der Komponisten ihre Werke für ganz bestimmte Anlässe komponierten, und er wäre wahrscheinlich sehr erstaunt angesichts der Verehrung, die heutzutage viele Musiker und Musikliebhaber seinem Ruvre entgegenbringen.