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  1. Mukoviszidose ist eine angeborene Stoffwechselerkrankung. Bei den Betroffenen sind Körperflüssigkeiten wie Speichel, Bronchialschleim oder Bauchspeicheldrüsensekret sehr viel zäher als üblich. Das verursacht unter anderem Atemprobleme und Verdauungsstörungen. Mukoviszidose ist nicht heilbar. Mit einer konsequenten Therapie kann der ...

  2. Mukoviszidose (englisch cystic fibrosis, Abkürzung CF) ist eine angeborene Stoffwechselerkrankung. Sie gehört zu den seltenen Erkrankungen. In Deutschland leben mehr als 8.000 Patienten mit Mukoviszidose. Der Mukoviszidose e.V. setzt sich bereits seit mehr als 50 Jahren für Menschen mit der Erkrankung ein.

  3. Mukoviszidose ist eine seltene, erblich bedingte Stoffwechselerkrankung. Die ersten Symptome zeigen sich meist im Jugend- und Erwachsenenalter. Die Erkrankung wirkt sich häufig auf Organe wie Lunge, Bauchspeicheldrüse und Darm aus.

  4. Mukoviszidose (auch Cystische Fibrose genannt) kann bei den Patienten unterschiedlich verlaufen. Meistens sind die Lunge und die Bauchspeicheldrüse, in anderen Fällen weitere Organe betroffen. Die charakteristischen Symptome der Erkrankung hat der Mukoviszidose e.V. für Sie auf dieser Seite zusammengestellt.

  5. 14. Juni 2022 · Mukoviszidose ist eine Erbkrankheit, bei der die Drüsen im Körper zähflüssigen Schleim bilden. Das kann zu unterschiedlichen Symptomen führen und im Verlauf der Erkrankung Organe wie die Lunge, Bauchspeicheldrüse, Leber oder den Dünndarm dauerhaft schädigen. Zwar ist die auch als Cystische Fibrose bezeichnete Krankheit nicht ...

  6. 19. Dez. 2022 · Ursachen. Diagnose. Mehr anzeigen. Was ist Mukoviszidose? Mukoviszidose (cystische Fibrose) ist eine angeborene Stoffwechsel­erkrankung, bei der die schleimbildenden Drüsen im Körper nicht richtig funktionieren. Als Folge bilden diese einen sehr zähen Schleim, der verschiedene Organe in ihrer Funktion beeinträchtigt.

  7. Mukoviszidose ist die häufigste autosomal-rezessive Erbkrankheit und die häufigste letale genetische Erkrankung in der hellhäutigen Bevölkerung. Statistisch gesehen kommt in dieser Bevölkerungsgruppe auf etwa 2000 Lebendgeburten ein erkranktes Kind. [2] . Dabei gibt es erhebliche regionale Schwankungen in der Häufigkeit der Erkrankung.