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  1. 16. Feb. 2024 · Unabhängig von der Laufbahn und dem Tätigkeitsbereich, müssen sich alle Bewerbenden im Auswahlverfahren der Bundeswehr einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Der Medizincheck soll gewährleisten, dass die Bewerberin bzw. der Bewerber die gesundheitliche Eignung für den (Wehr-)Dienst mitbringt.

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    • Die Musterung Zur Zeit Der Wehrpflicht
    • Die Ärztliche Untersuchung Heute
    • Die Tauglichkeitsgrade
    • Stichwort Verwendungsfähigkeit
    • Wie Du Die Ärztliche Untersuchung Am besten Angehst
    • Wie Es Nach Der ärztlichen Untersuchung weitergeht

    Als es in Deutschland noch die Wehrpflicht gab, waren die Kreiswehrersatzämter für die Musterung zuständig. Und die rechtlichen Regelungen dazu ergaben sich aus den §§ 16 ff.des Wehrpflichtgesetzes (WehrPflG). Alle jungen Männer mit deutscher Staatsangehörigkeit wurden dabei um ihren 18. Geburtstag herum erfasst. Irgendwann lag nämlich die Einladun...

    Inzwischen ist die Bundeswehr aus einer Wehrpflichtarmee zu einer Freiwilligenarmee geworden. Die Wehrpflicht ist ausgesetzt und wer heute zur Bundeswehr geht, kommt freiwillig. Aber eine Art Musterung gibt es nach wie vor. Wenn Du am Einstellungstestteilnimmst, wirst Du nämlich von einem Bundeswehrarzt oder einer Bundeswehrärztin untersucht. Und n...

    Die Ergebnisse von der Untersuchung und von der EUF entscheiden darüber, welcher Tauglichkeitsgrad Dir zugeordnet wird. Dabei verwendet die Bundeswehr drei verschiedene Tauglichkeitsgrade. Diese sind: Die drei Tauglichkeitsgrade werden dann in die sogenannten Verwendungsgrade unterschieden. Hier wiederum gibt es die Grade T1, T2, T4, T5 und T6.

    Im Zusammenhang mit Deiner beruflichen Karriere beim Bund wirst Du immer wieder auf den Begriff Verwendungsfähigkeitstoßen. Damit ist gemeint, ob Du für die jeweilige Verwendung geeignet bist oder ob nicht. Für welche Verwendungen Du in Frage kommst, wird zum ersten Mal bei der Aufnahmeprüfung festgestellt. Deine Verwendungsfähigkeit hängt zum eine...

    Grundsätzlich solltest Du Dich wegen der ärztlichen Untersuchung nicht verrückt machen. Letztlich ist es nicht mehr als ein medizinischer Check. Und die Untersuchung ist nur ein Bestandteil vom Einstellungstest. Bei der ärztlichen Untersuchung stellt der Bundeswehrarzt fest, ob Du generell für den Wehrdienst geeignet bist. Daneben ermittelt er, ob ...

    Wenn Du Dich bei der Bundeswehr beworben hast und die formalen Voraussetzungen erfüllst, lädt Dich die Bundeswehr zum Einstellungstest ein. Das gilt unabhängig davon, ob Du freiwilligen Wehrdienst leisten, eine Ausbildung machen oder studieren willst. Das Auswahlverfahren dauert zwei Tage. Es ist für Frauenund Männer gleich. Die ärztliche Untersuch...

  2. Zur ärztlichen Untersuchung tragen Sie bitte zunächst einmal Ihre Kontaktlinsen nicht, führen diese aber mit. Zur Vorlage von notwendigen ärztlichen Attesten etc. beachten Sie bitte das beigefügte Merkblatt. Sollten Sie Medikamente einnehmen, bringen Sie bitte diese oder den Beipackzettel mit.

  3. Die Musterung im eigentlichen Sinne, d. h. der Aufenthalt im Arztzimmer und die Befragung und Untersuchung durch den Arzt, ist als sogenannte „Reihenuntersuchung“ angelegt und dauert im Regelfall nicht länger als 15 Minuten.

  4. 27. Apr. 2023 · Die Bundeswehr Musterung ist ein umfangreiches Auswahlverfahren mit verschiedenen Teilen und kann mehrere Tage dauern. Diese sind: Der Computer-assistierte Test (CAT-Test)/Wissenstest Eine ärztliche Untersuchung; Ein Einzelgespräch mit dem Bewerber

  5. 3. Nov. 2020 · Daraufhin musste er sich in einem der regionalen Kreiswehrersatzämter zur Musterung einfinden. Diese ärztliche Eingangsuntersuchung wurde kurz vor der Einberufung zum Wehrdienst durchgeführt. Dabei wurden die zu Untersuchenden sowohl auf die geistige als auch die körperliche Eignung getestet.

  6. 18. Aug. 2020 · Gut gekennzeichnet: Der Weg zum Ärztlichen Dienst im KarrC Bw I in Hannover. Bundeswehr/Alexander Koerner. Der Ärztliche Dienst im KarrC Bw Hannover untersucht Bewerberinnen und Bewerber auf ihre soldatische Dienst- und Verwendungsfähigkeit oder ihre Beamtentauglichkeit.