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  1. 1978 wurde Rau Nachfolger von Heinz Kühn als Ministerpräsident. Unter seiner Führung konnte die SPD bei den Landtagswahlen 1980, 1985 und 1990 die absolute Mehrheit der Mandate erreichen beziehungsweise verteidigen.

  2. 26. Apr. 2024 · Er spekulierte offensichtlich Anfang der 90er Jahre kurzfristig darauf, die SPD-Dominanz in NRW durch Rau als Nachfolger von Weizsäcker brechen zu können. Nicht auszuschließen, dass dieses machtpolitische Spielchen Kohls das Liebäugeln Raus mit dem höchsten Staatsamt und der späten Nachfolge des verehrten Gustav Heinemann ...

    • Norbert Bicher
  3. 1982 wurde Rau Nachfolger von Helmut Schmidt als stellvertretender Vorsitzender der Bundes-SPD. Auf dem SPD-Parteitag in Nürnberg 1986 wurde er zum Kanzlerkandidaten seiner Partei für die Bundestagswahl 1987 gewählt. Bei den Wahlen am 25. Januar 1987 scheiterte er gegen Bundeskanzler Kohl.

  4. 14. Jan. 2021 · Ein Jahr später tritt Johannes Rau die Nachfolge von NRW-Ministerpräsident Heinz Kühn an. 1980, 1985 und 1990 verteidigt die SPD unter Rau ihre Mehrheit der Mandate. Mit der Kampagne „Wir ...

  5. Er gab im Jahre 2003 bekannt, nicht erneut als Bundespräsident zu kandidieren und überließ am 1. Juli 2004 die Nachfolge des Bundespräsidenten, dem CDU-Politiker Horst Köhler. Nach der Amtszeit Nach seiner Amtszeit als Bundespräsident, wurde Johannes Rau im Jahre 2005 der "Kulturgroschen" verliehen. Noch im selben Jahr kam dann der Gustav ...

  6. Auch in der Bundespolitik ist Johannes Rau ein bestimmender Faktor: Ab 1968 gehört er dem Parteivorstand der Bundes-SPD an, ab 1978 dem Parteipräsidium. 1982 wird er Nachfolger von Helmut...

  7. 27. Jan. 2006 · Johannes Rau hat im politischen Leben alles erreicht, was er erreichen wollte. Er hat im In- und Ausland viel Zuneigung erfahren und hohes Ansehen genossen und blieb doch zeitlebens dünnhäutig.