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Georgi Malenkow (1901-1988) war Stalins Nachfolger im Amt des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, wurde jedoch bald von einer Parteigruppe unter der Führung von Nikita Chruschtschow, dem...
10 Aug 2017. Oleg Jegorow. Folgen Sie uns auf Telegram. Als der berüchtigte Staats- und Parteichef Josef Stalin 1953 starb, hinterließ er ein Machtvakuum. Neben seinem Nachfolger Chruschtschow...
Nach dem Tod Josef Stalins (März 1953) wurde im Juni 1953 Nikita Sergejewitsch Chruschtschow Erster Sekretär der KPdSU und 1958 auch Regierungschef als Nachfolger von Georgi Malenkow (1953–1955) und Nikolai Bulganin. Er vereinte damit wieder (wie Stalin von 1941 bis 1953) das höchste Parteiamt der KPdSU mit dem mächtigsten Staatsamt als ...
Stalins Tod brachte das Ende der Alleinherrschaft; seine Nachfolger entschieden, die Allmacht des Einzelnen einzuhegen, die Überhöhung seines Abbildes einzuebnen und die Beziehung zu den Beherrschten neu zu begründen. Nicht zuletzt schworen sie instrumentellem Terror und willkürlichen Entscheidungen ab, vor denen selbst im Innersten der ...
März 1958 wurde Chruschtschow als Nachfolger von Bulganin Vorsitzender des Ministerrates und vereinte damit wieder (wie zuvor Stalin von Mai 1941 bis zu seinem Tod im März 1953) das höchste Parteiamt und das Amt des Regierungschefs in einer Person.
Es ging und geht der nachstalinschen Führung darum, jene „überflüssigen Widersprüche" zu überwinden, die das Stalinregime seinen Nachfolgern hinterlassen hatte, den „Überbau“ des Regimes der Realität der sowjetischen Industriegesellschaft anzupassen, das System moderner, elastischer und rationeller zu gestalten, ohne die absolute Vorherrschaft u...
2. Apr. 2022 · Wie Katastrophen in Gang und fortgesetzt werden: Vor hundert Jahren übernahm Stalin die Nachfolge Lenins – ein Rückblick auf das Russland von 1922. Moskau - Am 3. April 1922 wurde Iosseb Bessarionis Dschughaschwili (1878–1953), bekannt geworden als Josef Stalin, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Russland s.
