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  1. Weil ihnen die Mittel aus der Hand genommen wurden, die soziale Frage machtpolitisch zu stellen, verlegten die Linken sich auf das Feld einer symbolischen Anerkennung: Niemand dürfe als Konsument diskriminiert werden. Damit schlossen sie unwillentlich ein Bündnis, das Nancy Fraser „progressiven Neoliberalismus“ nennt.

  2. 31. März 2003 · Nancy Fraser vertritt die These, daß eine politisch-philosophische Konzentration auf die Anerkennungsbegrifflichkeit die Folge hat, die nach wie vor brisanten Umverteilungsfragen in den Hintergrund treten zu lassen; demgegenüber möchte Axel Honneth zeigen, daß sich Fragen der...

    • Paperback
    • Suhrkamp Verlag
  3. Im Diskurs mit Axel Honneth grenzt Fraser ihr Prinzip von nicht reduzierbarer Dualität von Ungerechtigkeit und den damit einhergehenden Gegenmaßnahmen von Umverteilung und Anerkennung ab gegen Honneths Argumentation für die Anerkennung als Umverteilung und andere Maßnahmen einbindende Überkategorie.

  4. Nancy Fraser (1997) kritisierte nicht den Begriffder Anerkennung als solchen; vielmehr fragte sie nach Möglichkeiten, wie Ansprüche auf Anerkennung ihrer eigenen Identitäten und Kulturen, die Menschen als kollektive Akteure geltend machen, mit dem traditionelleren sozialistischen Bemühen um die Umverteilung von Wohlstand zur Kompensation ...

    • Nira Yuval-Davis
    • 2010
  5. 1. Jan. 2014 · Entgegen Frasers Auslegung von Anerkennung als einer ‚Angelegenheit der Gerechtigkeit‘ legt Emcke mit ihrer Ausdifferenzierung der transformierenden Anerkennung dabei nahe, dass Erfahrungen der mangelnden Anerkennung bzw. der Missachtung – als Problem von Gerechtigkeit – sowohl ein Problem von Verletzungen als auch ein ...

    • Nicole Balzer
    • n.balzer@uni-muenster.de
    • 2014
  6. Fraser, Nancy. "Zur Neubestimmung von Anerkennung" In Anerkennung edited by Hans-Christoph Schmidt am Busch and Christopher F. Zurn, 201-212. Berlin: Akademie Verlag, 2009.

  7. ISBN 9783518290606. Taschenbuch, 306 Seiten, 13,00 EUR. Gebraucht bei Abebooks. Klappentext. In diesem Band wird jene heute breitgeführte Diskussion fortgesetzt, die sich im Rahmen der politischen Philosophie mit dem Begriff der Anerkennung und seinem Verhältnis zur Gerechtigkeitstheorie beschäftigt.