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  1. Napoleon III. (französisch Napoléon III; * 20. April 1808 in Paris; † 9. Januar 1873 in Chislehurst bei London) war unter seinem Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte (auch Louis-Napoléon Bonaparte) während der Zweiten Republik von 1848 bis 1852 französischer Staatspräsident und von 1852 bis 1870 als Napoleon III. Kaiser der ...

  2. 1851. 2. Dezember: Napoléon führt kurz vor dem Ende seiner Amtszeit mit Hilfe des Militärs einen lang vorbereiteten und blutigen Staatsstreich durch, entmachtet die Nationalversammlung und nimmt den quasi-monarchistischen Titel "Prince-Président" an. Eine erfolgreiches Plebiszit über eine neue Verfassung verleiht ihm diktatorische Vollmachten.

  3. Sie veranlassten, dass der dritte Napoleon, eigentlich Charles-Louis-Napoleon Bonaparte und Neffe von Napoleon, von 1848 bis 1870 französischer Kaiser wurde. Auch heute, viele Jahre nach dem Tod Napoleons, taucht der Nationalheld in Filmen, Serien und Büchern auf.

    • Wiebke Plasse
  4. 6. Nov. 2020 · Am 2. Dezember 1851 putschte in Frankreich das demokratisch legitimierte Staatsoberhaupt Louis-Napoléon Bonaparte gegen das Parlament. Er stützte sich auf seine Anhänger, seinen Populismus –...

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
  5. Steckbrief: Napoléon III. lebte von 1808 bis 1873. Stichworte zum Lebenslauf von Napoléon: Kaiser der Franzosen, Krimkrieg, Schlacht bei Sedan. Kurze Zusammenfassung der Biographie: Napoléon III. putschte gegen die Französische Republik, ließ sich zum Kaiser ausrufen, und scheiterte an Bismarck. Napoléon III. wird am 20.

  6. 19. Juni 2018 · Lebenslauf: Louis Napoleon wurde am 20. April 1808 im Palais Royal in Paris geboren. Er ist der dritte Sohn Ludwig Bonapartes, König von Holland, und der Hortense Beauharnais, einer Stieftochter Napoleons I. Napoleon I. hält auf seinen Knien Napoleon III.

  7. 8. Jan. 2023 · Unter Napoleon III. wird der Louvre fertig gebaut. Die dem Kaiserreich folgende Belle Époque, die Europas Bildungseliten so fasziniert, ist ohne Napoleons liberale Kulturpolitik nicht denkbar ...