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  1. Kaiser Napoleon sah seinen aus der Ehe mit Marie-Louise stammenden Sohn Napoleon Franz Joseph Karl Bonaparte, den König von Rom, als seinen legitimen Nachfolger an. Dieser wurde nach dem Tod Napoleons I. von den Bonapartisten als Napoleon II. betrachtet.

  2. Diese Fiktion wurde von seinem Onkel fortgeführt, der sich seit 1795 als „Nachfolger“ seines Neffen Ludwig XVIII. nannte. Als solcher unternahm er ab 1814 die Restauration des Königreichs. Nach demselben Muster nannte sich Louis Napoléon Bonaparte bei seiner Kaiserproklamation 1852

  3. Nach dem Ausbruch der Französischen Revolution (1789) ging er ins Exil und leitete gemeinsam mit seinem Bruder Ludwig XVIII. die Unternehmungen der Emigranten gegen die neu etablierte Erste Französische Republik und später gegen Napoleon Bonaparte.

  4. Napoleon Bonaparte (1769 – 1821) war ein berühmter Kaiser von Frankreich und erfolgreicher Kriegsherr. Sein Ziel war die Eroberung ganz Europas — was ihm durch sein militärisches Geschick auch beinahe gelang. Seinen Durchbruch erreichte Napoleon mit der Französischen Revolution.

  5. 1851. 2. Dezember: Napoléon führt kurz vor dem Ende seiner Amtszeit mit Hilfe des Militärs einen lang vorbereiteten und blutigen Staatsstreich durch, entmachtet die Nationalversammlung und nimmt den quasi-monarchistischen Titel "Prince-Président" an. Eine erfolgreiches Plebiszit über eine neue Verfassung verleiht ihm diktatorische Vollmachten.

  6. 2. Dez. 2021 · Am 2. Dezember 1851 hat Louis-Napoléon die Französische Republik ausgehebelt. Bald darauf liess sich der gewählte Präsident zum Kaiser der Franzosen ausrufen. Bis heute gibt es Amtsträger, die...

  7. Als der Sohn Napoleons I. starb, sah Charles Louis sich selbst als Nachfolger seines Onkels und strebte den Kaisertitel an. Zweimal versuchte er sogar, einen Staatsstreich zu beginnen, scheiterte aber beide Male und musste mehrere Jahre in Haft. Ein Staatsstreich verhalf ihm zur Macht. Doch die Revolution von 1848 verhalf ihm zur Macht.