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Die Kaiserkrönung Napoleons I. war eine Krönungszeremonie am 2. Dezember 1804 in der Kathedrale Notre-Dame de Paris, die die Rechtsstellung Napoleons als Kaiser der Franzosen symbolisch und sakral legitimieren sollte. Inhaltsverzeichnis. 1 Vorgeschichte. 1.1 Legitimation des erblichen Kaisertums. 1.2 Schaffung des Kaisertums. 1.3 Eine neue Dynastie
14. Juni 2018 · Napoleon Bonaparte wurde 1804 zum Kaiser der Franzosen gekrönt, indem er die Kaiserkrone selbst auf den Kopf setzte. Er verstand sich als Volkskaiser und Festigung seiner Herrschaft. Die Kaiserkrönung war eine symbolträchtige und legitimierende Aktion, die er zur Festigung seiner Herrschaft nutzte.
Napoleon krönte sich zum Kaiser der Franzosen am 2. Dezember 1804, nachdem er die Macht über die Stadt Paris erobert hatte. Er sicherte seine Herrschaft durch die Schaffung eines erblichen Kaisertums und die Änderung der Verfassung. Erfahren Sie mehr über die Vorgeschichte, den Ablauf und die Folgen der Kaiserkrönung Napoleons.
Erfahre, wie Napoleon zum Kaiser von Frankreich 1804 krönte und wie er die neue Verfassung, die Herrschaft und die Außenpolitik seiner Familie sicherte. Die Kaiserkrönung war eine pompöse Zeremonie in der Kirche Notre Dame, die von Papst Pius VII. und dem Volk begleitet wurde.
Als Selbstkrönung wird eine Krönung eines in der Regel weltlichen Machthabers bezeichnet, wenn sie durch den zu Krönenden selbst und nicht zum Beispiel von einem kirchlichen Würdenträger vollzogen wird.
Die Selbstkrönung von Napoleon Bonaparte in Notre Dame, 1804 (Detailansicht vom Gemälde von Jacques-Louis David, 1806–1807). Die Kaiserkrone Napoleons I. wurde für die Krönung Napoleons zum Kaiser der Franzosen 1804 angefertigt, außerhalb dieser einen Zeremonie aber nicht getragen.
30. Nov. 2017 · I n der Kathedrale Nôtre Dame von Paris krönt sich Napoleon Bonaparte in Anwesenheit von Papst Pius VII. am 2. Dezember 1804 zum Kaiser der Franzosen. Seine Frau Joséphine de Beauharnais wird ...
