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  1. Im Jahr 1810 wurde Marie-Louise mit dem französischen Kaiser Napoleon verheiratet. Napoleons erste Ehe mit Joséphine de Beauharnais war daran gescheitert, dass aus dieser kein Thronfolger hervorgegangen war. Außerdem hoffte Napoleon, mit der Heirat Österreich bündnispolitisch an sich binden zu können.

  2. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser hatte bereits in den Jahren zuvor viele seiner Familienmitglieder gezielt mit europäischen Fürsten verheiratet. Er selbst war standesamtlich und kirchlich mit Joséphine de Beauharnais getraut.

  3. 1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin.

  4. Nach der Trennung von Napoleon ließ Marie Louise ihre Existenz als Kaiserin der Franzosen hinter sich. Nach dem Wiener Kongress mit dem Herzogtum Parma versorgt, ging sie als „lustige Witwe“ zwei weitere Ehen ein.

  5. Joséphine de Beauharnais lernte General Napoleon Bonaparte kennen, den sie am 9. März 1796 heiratete. Zu dieser Ehe entschloss sie sich auf Drängen ihres Freundes Paul de Barras. Napoleon war leidenschaftlich in die sechs Jahre ältere Joséphine verliebt.

  6. Marie Louise von Habsburg (1791-1847) war die zweite Frau Napoleon I. und Mutter seines Sohnes. Durch den Wiener Kongress wurde ihr das Herzogtum Parma, Piacenca und Guastalla zugewiesen.

  7. Nach dem Tode Napoleons heiratete sie heimlich den Grafen und hatte mit ihm zwei uneheliche Kinder – ein Fehltritt, den Kaiser Franz seiner Tochter verzieh. Nach dem Tode Neippergs ging Marie Louise eine dritte Ehe mit dem Grafen Charles-Rene Bombelles ein. Die ehemalige französische Kaiserin regierte Parma mit weiser Hand. Ihre letzten ...