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  1. Das Naturkunde-Museum Coburg ist mit mehr als 700.000 Sammlungsstücken und einer Ausstellungfläche von 2.400 m² das größte Naturkundemuseum Nordbayerns und hat den Rang eines Landesmuseums. Sein Ursprung liegt in der Sammeltätigkeit der Coburger Herzöge seit dem 18. Jahrhundert.

  2. Das Naturkunde-Museum Coburg ist ein Naturkundemuseum in der oberfränkischen Stadt Coburg. Es befindet sich auf dem Gelände des Coburger Hofgartens und geht zurück auf die Sammelleidenschaft der Coburger Herzöge. Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 2 Themenbereiche. 3 Sonderausstellungen. 4 Wissenswertes. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Geschichte.

  3. Hier finden Sie die Ausstellung „Die Erde“ mit den Themen „Die Welt der Kristalle“, „Minerale – Bausteine der Erde, „Aufbau der Erde“, „Sedimentgesteine und Zeit“, „Coburger Märbelmühle“ sowie „Coburger Erdgeschichte“ In diesem Bereich sehen Sie auch unsere aktuelle Sonderausstellung.

  4. Auf dieser Seite erfahren Sie alle wichtigen Informationen, rund um das Naturkunde-Museum in Coburg. Sollte dennoch eine Frage offen bleiben, scheuen Sie sich nicht, uns darauf anzusprechen. Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Eintrittspreise. Erwachsene: 5,00 € Kinder (ab 6 Jahren), SchülerInnen, Studierende: 2,00 €

  5. Startseite. Ausstellungen. Rundgang durch unsere Ausstellungen. Die Ausstellungen des Museums haben wir in fünf Bereiche aufgeteilt: Erde (Mineralien, Kristalle, Gesteine), Evolution (Ökologie, Baupläne der Tiere), Erdgeschichte (Fossilien, Coburger Erdgeschichte), Mensch (Primaten, Archäologie, Völkerkunde) und.

  6. 24. Februar 2023. Ab Montag 6. März beginnen die Bauarbeiten für den neuen Fahrstuhl. Der ehemaligen Busparkplatz auf der Straßenseite des Naturkunde-Museum und der Fußweg dorthin sind ab diesem Zeitraum gesperrt. De... weiterlesen ... Naturkunde-Museum Coburg.

  7. Naturkunde-Museum Coburg. Auf einen Blick. Coburg. Museen, Sehenswertes,… Das Naturkunde-Museum Coburg ist das größte seiner Art in Nordbayern. Die umfangreichen Sammlungen des Naturkunde-Museums wurden von den Coburger Herzögen mit großem wissenschaftlichem Interesse aufgebaut.