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  1. Neil Leslie Diamond (* 24. Januar 1941 in New York City) ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er hatte vor allem in den späten 1960er und in den 1970er Jahren Top-Ten-Hits wie Sweet Caroline, I Am…. I Said, [1] Song Sung Blue, Desireé, Beautiful Noise und Cracklin’ Rosie.

    • Barbra Streisand – My Coloring Book. Obwohl allein schon sein Nachname anderes vermuten lässt, kommt Neil Diamond aus sehr einfachen Verhältnissen. Er wuchs in Brooklyn auf, wo er die Erasmus Hall High School besuchte und erste Gesangserfahrungen im hiesigen Chor sammeln konnte.
    • Pete Seeger – If I Had A Hammer. Die gemeinsamen Chorstunden mit der bald berühmten Klassenkameradin aus der Raucherecke waren eins, die erste eigene Gitarre ein anderes.
    • The Walker Brothers – Love Her. Vielen aus dem Musikbusiness aber war der Kollege nicht aufmüpfig genug. Levon Helm etwa, Drummer von The Band, schrieb in seinen Memoiren über Martin Scorseses Film The Last Waltz: „Als ich hörte, dass Neil Diamond mitspielen sollte, fragte ich nur: ‚Und was zur Hölle hat Neil Diamond mit uns zu tun?‘
    • The Monkees – I’m A Believer. Noch bevor Diamond sich selbst einen Namen machen konnte – denn natürlich behielt er seinen Nachnamen bei! – , brachte er die gecastete Folk-Rock-Band The Monkees auf Touren.
    • At Night (1963) Jede*r muss mal irgendwo anfangen. Auch ein Neil Diamond. Nach mehreren erfolglosen Anläufen wird er 1962 von Columbia unter Vertrag genommen.
    • Solitary Man (1966) Die nächsten Jahre laufen nicht gut für Neil Diamond. Er schlägt sich als Songschreiber durch, lebt von der Hand in den Mund, gibt umgerechnet nicht mal drei Dollar am Tag für Essen aus.
    • I’m A Believer (1966) Bevor aus Neil Diamond selbst ein Weltstar wird, schreibt er Welthits für andere. Das berühmteste Beispiel ist wahrscheinlich I’m A Believer von den Monkees, das Ende 1966 nach nur zwei Tagen mit Gold ausgezeichnet wird.
    • Sweet Caroline (1969) So ganz kann sich Neil Diamond offensichtlich nicht auf eine Entstehungsgeschichte seines größten Hits einigen: Lange Zeit behauptete er, John F. Kennedys Tochter sei die Inspiration gewesen, ein damals 11-jähriges Mädchen; irgendwann wandte er sich von der Geschichte ab und erzählte, es sein ein Lied über seine damalige Frau Marcia, dessen Titel einfach eine Silbe fehlte.
  2. en.wikipedia.org › wiki › Neil_DiamondNeil Diamond - Wikipedia

    Neil Leslie Diamond (born January 24, 1941) is an American singer-songwriter. He has sold more than 130 million records worldwide, making him one of the best-selling musicians of all time.

  3. Neil Diamond ging es schon immer um Songs – und daran hat sich bis heute nichts geändert. Mit ihnen steht und fällt alles für ihn. Auf ihnen basiert für den New Yorker alles, und sie sind letztlich auch das Fundament seiner unglaublichen Karriere, in deren Rahmen er weltweit über 128 Millionen Alben verkauft hat. 56 von diesen Songs aus seiner Feder landeten in den Billboard Hot−100 ...

  4. Bekannt für seine markante Stimme und eingängigen Melodien, veröffentlichte Diamond Hits wie “Sweet Caroline,” “Solitary Man,” und “Cracklin’ Rosie.” In den 1980er Jahren setzte er seinen Erfolg fort und veröffentlichte Alben wie “The Jazz Singer,” das den Hit “Love on the Rocks” enthielt.

  5. Neil Diamond/Diskografie. Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Singer-Songwriters Neil Diamond. Den Quellenangaben zufolge hat er bisher mehr als 134 Millionen Tonträger verkauft und zählt damit zu den erfolgreichsten Musikern der Gegenwart. [1]