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  1. 2. März 2011 · Der Neomalthusianismus – der Begriff entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Synonym für Geburtenregelung – wurde zunächst von Ökonomen und Politikern vertreten, die die Armenfürsorge abschaffen und die Bevölkerungspolitik auf die Bedürfnisse der Wirtschaft abstellen wollten.

  2. Malthusianismus. Der M. ist eine bevölkerungstheoretische und -politische Konzeption, die auf den Ideen von Thomas Robert Malthus ( Klassiche Nationalökonomie) beruht, dessen Hauptwerk „An Essay on the Principle of Population“ 1798 erschien. T. R. Malthus geht davon aus, dass die Bevölkerung ( Demographie) dazu tendiert, stärker zu ...

  3. N. Neomalthusianismus. Thomas R. Malthus, ab 1805 Inhaber des ersten Lehrstuhls für politische Ökonomie in England, sah in seinem 1798 erstmals erschienenen Essay on the Principle of Population den Ursprung des sozialen Übels in der Knappheit der Güter und der „zügellosen Vermehrung“ der Bevölkerung – insbesondere der „niederen ...

  4. Malthusianism. Malthusianism is the theory that population growth is potentially exponential, according to the Malthusian growth model, while the growth of the food supply or other resources is linear, which eventually reduces living standards to the point of triggering a population decline. This event, called a Malthusian catastrophe (also ...

  5. 13. Feb. 2016 · Nicht neu, aber umso wirksamer war um 1800, wie Malthus die Angst schürte vor den Volksmassen, die 1789 mit der Französischen Revolution die politische Bühne betreten hatten. Zugleich sagte der ...

  6. 25. Sept. 2021 · Der Neo-Malthusianismus baut auf den Vorhersagen des britischen Ökonomen Thomas Malthus über bevölkerungsbedingte Ressourcenknappheit und Gewalt auf. Die neomalthusianische Förderung der Familienplanung als Lösung für Hunger, Konflikte und Armut hat zu zerstörerischen Ansätzen der Bevölkerungskontrolle beigetragen, die sich meist gegen arme, rassifizierte Frauen richten.