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  1. Der Neoliberalismus ist eine politische Grundrichtung, die staatliche Eingriffe in die Wirtschaft reduziert, um einen freien und effizienten Markt zu fördern. Erfahre mehr über die Herkunft, die Vor- und Nachteile, die Unterschiede zu Liberalismus und die Beispiele von Neoliberalismus in diesem Video und Artikel.

  2. Erfahre, was Neoliberalismus ist, wie er sich vom Liberalismus unterscheidet und welche Ziele er verfolgt. Lerne auch die wichtigsten Begriffe wie Deregulierung und Privatisierung kennen und wie sie die Wirtschaft beeinflussen.

  3. Neoliberalismus ist eine Denkrichtung des Liberalismus, die eine freiheitliche, marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung mit privates Eigentum, freie Preise, staatlichen Eingriffen und Gewerbefreiheit anstrebt. Das Lexikon der Wirtschaft erklärt die Ideen, die Vertreter und die Bedeutung des Neoliberalismus für die deutsche Wirtschaftsgeschichte und -politik.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Neoliberalismus. Neoliberalismus ( altgriechisch νέος neos, deutsch ‚neu‘ und lateinisch liberalis ‚freiheitlich‘) bezeichnet eine Neufassung wirtschaftsliberaler Ideen im 20. Jahrhundert.

  5. Neoliberalismus ist eine Wirtschaftstheorie, die den staatlichen Einfluss auf das Verhältnis von Angebot und Nachfrage einschränkt und Deregulierung und Privatisierung fördert. Erfahre mehr über die Ursprünge, die Kriterien und die Kritik am Neoliberalismus in diesem Lektion.

  6. Neoliberalismus ist eine Wirtschaftstheorie, die den Markt freien Lauf lässt und von der Regierung marktorientierte Reformen vorgenommen wird. Der Begriff hat sich im Laufe der Zeit verändert und wird heute oft negativ verwendet, um Verschiebungen zugunsten des Marktes zu kritisieren.

  7. Neoliberalismus – "von staatlichen Fesseln befreiter" Kapitalismus. Noch nie war die Kluft zwischen Arm und Reich auf der Welt so groß wie heute, das zeigen Studien. Einem einzigen Prozent der Menschheit gehören 45 Prozent des gesamten globalen Vermögens. Viele Menschen machen den Neoliberalismus dafür verantwortlich. Von Carsten Günther.