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  1. 20. Juli 2022 · Die Neue Ostpolitik markierte eine historische Wende des Ost/West-Konflikts, da die unterzeichnenden Staaten erstmals den Status quo akzeptierten. Die wichtigsten Beschlüsse zwischen BRD und DDR beinhaltete der Grundlagenvertrag. Beide Teilstaaten entwickelten folglich gutnachbarliche Beziehungen zueinander, akzeptierten die Grenzen ...

  2. Die Neue Ostpolitik war eine politische Strategie, die auf den Ausbau des Dialogs mit der Sowjetunion und ihren Verbündeten abzielte. Sie wurde unter der Führung von Bundeskanzler Willy Brandt und seinem Außenminister Walter Scheel ab 1969 in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt.

  3. Neue Ostpolitik Bereits Anfang der 1960er Jahre versucht Außenminister Gerhard Schröder (CDU) unter Umgehung Moskaus und Ausklammerung der DDR die übrigen Ostblockstaaten anzusprechen. Nach kleineren Fortschritten in den Jahren 1963/64 scheitert Schröders Politik jedoch am Widerstand der UdSSR.

  4. Deutschland war von vornherein eng in die Entspannungspolitik zwischen Ost und West einbezogen. Die Neue Ostpolitik Willy Brandts nach 1969 fügte sich dabei nicht nur nahtlos in den internationalen Prozeß ein, sondern bildete auch selbst einen dynamischen Faktor, der die Entspannung vorantrieb.

    • Manfred Görtemaker
  5. 1 Vorgeschichte. 1.1 Nationalsozialismus. 1.2 Ost-West-Konflikt. 1.3 Regierung Adenauer. 2 „Neue Ostpolitik“ 2.1 Begünstigende Faktoren. 2.2 Das neue Politikkonzept. 2.3 Konkretisierung des Konzepts. 2.4 Bilaterale Phase 1971–1973. 2.5 Ostverträge: Ein Überblick. 3 Ergebnisse der „Neuen Ostpolitik“ bis 1990. 4 Kritik. 4.1 Bis 1990. 4.2 1990–2022.

  6. 8. März 2021 · Sachanalysen. Die “ Neue Ostpolitik ” der seit 1969 amtierenden sozialliberalen Bundesregierung leitete eine historische Wende in den deutsch-deutschen Beziehungen ein. Unter dem Schlagwort “Wandel durch Annäherung” forcierte Bundeskanzler Willy Brandt eine neue Außenpolitik und versuchte das politische Verhältnis zwischen ...

  7. Im Kontext der Konzeption der neuen Ostpolitik konnte man die Möglichkeit zur Neugründung einer kommunistischen Partei als eine Vorleistung an Moskau deuten. Innenpolitisch gab es über diesen Schritt der Bundesregierung der Großen Koalition keinen öffentlichen Streit.