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  1. Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnei’n‚ Weh dem‚ der keine Heimat hat! Friedrich Nietzsche (1844 - 1900), Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller. Quelle: Nietzsche, F., Nachgelassene Fragmente. Herbst 1884

  2. 19. Nov. 2020 · In einem Antwortgedicht zu „Die Krähen schrein“ verspottet er das „dumpfe deutsche Stuben-Glück“. Er verachtet sich für seine Sehnsucht nach der Welt und panzert sich mit einer nihilistischen Winter-Metaphysik. Der wirbelnde Schnee bedeutet die tödliche Leere, die radikale Ungeborgenheit, das absolute Nichts. Der ...

  3. www.mumag.de › gedichte › nie_f03Nietzsche: Vereinsamt

    Vereinsamt - Gedicht von Friedrich Nietzsche: 'Die Krähen schrein / Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: / Bald wird es schnein, - / Wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat! / Nun stehst du starr, / Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! / Was bist du Narr / Vor Winters in die Welt entflohn? / Die Welt - ein Tor / Zu tausend Wüsten stumm ...

  4. Die Krähen schrein“ (V. 1) ist eine Feststellung des lyrischen Ichs und ein ziemlich heftiger Einstieg, denn Schreie tun weh, tun in der Seele oder in den Ohren weh. Das macht nicht nur mir Angst, sondern vielleicht auch dem lyrischen Ich.

    • (190)
    • Josephine Raschke
  5. Nietzsche gab dem Gedicht unterschiedliche Überschriften wie Abschied und Heimweh, Die Krähen schrein, Aus der Wüste und schließlich Vereinsamt, unter der es in gekürzter Form 1894 erstmals in Das Magazin für Literatur veröffentlicht wurde.

  6. - Friedrich Nietzsche Gedichte. Die Krähen schrein. Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein. Wohl dem, der jetzt noch – Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist du Narr. Vor Winters in die Welt entflohn? Die Welt – ein Tor. Zu tausend Wüsten stumm und kalt! Wer das verlor,

  7. Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein. – Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist Du Narr Vor Winters in die Welt entflohn? Die Welt – ein Tor Zu tausend Wüsten stumm und kalt!