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  1. Vereinsamt“ stammt von Friedrich Nietzsche, einem Philosophen. Als Philosoph spielen besonders Gedanken und das Denken eine große Rolle. Ich denke, das sollte in diesem Gedicht stark berücksichtigt werden, da auch einige Gedankenstriche (V. 3, 4, 9, 23) diese Vermutung schon unterstützen.

    • (190)
    • Josephine Raschke
  2. In dem Gedicht „Vereinsamt“, von Friedrich Nietzsche, welches im Jahre 1887 entstand und somit der Epoche des Symbolismus zuzuordnen ist, wird die Einsamkeit und der dazugehörige Prozess in den Vordergrund gestellt. Der Verlust der Heimat und die Hoffnung, diese zurückzufinden, wird thematisiert.

  3. Interpretation: Vereinsamt. Selbst ungelesen ist sie nicht zu übersehen: die zerrissene äußere Form des Gedichts. Nietzsche mixt abwechselnd zwei mit vier Hebungen pro Vers. Dies bringt eine Art Stop-and-Go in Gedichtform mit sich, verstärkt noch dadurch, dass alle Verse mit einer Hebung enden (männliche Kadenz ).

  4. Die erste Auffälligkeit des Gedichtes „Vereinsamt“ ist der Titel selbst. Bei genauerer Betrachtung des Wortes „vereinsamt“, stellt man fest, dass es anders als „einsam“ nicht einen Zustand, sondern einen Prozess beschreibt. Dieser Vereinsamungsprozess spiegelt sich in dem gesamten Gedicht wider.

    • (56)
    • Judith Büntzel
  5. Besonderheiten und Interpretation Fliegende Nebelkrähe. Das Gedicht ist ohne den zweiten Teil bekannt geworden. Erst nachdem die Handschriften Nietzsches für die Kritische Gesamtausgabe gründlich aufgearbeitet worden waren, verstand man es als Rollengedicht mit Abschied und Antwort.

  6. Trotz seiner Einfachheit ist das Gedicht dennoch reich an Emotionen und lässt viele Interpretationen zu. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Vereinsamt“ ein starkes Bild der Einsamkeit zeichnet und die darin liegende Melancholie und Verzweiflung einfängt.

  7. Interpretation. Das Gedicht „Vereinsamt“ von Friedrich Nietzsche, welches 1884 veröffentlicht wurde, handelt von einem Menschen, der sich nach Freiheit sehnte und seine Heimat verließ. Nun findet er sich einsam und ohne Geborgenheit in der weiten Welt wieder. Dieses Werk spiegelt den inneren Konflikt des Autors selbst wider.