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  1. Nora oder Ein Puppenheim ist ein Theaterstück von Henrik Ibsen. Das 1879 erschienene Werk heißt im norwegischen Original Et dukkehjem (wörtlich übersetzt: Ein Puppenheim). Der Titel beschreibt die Starre und Eingeschlossenheit, aus der die Protagonistin Nora am Ende ausbricht.

  2. Das Stück „Nora (Ein Puppenheim)“ ist ein Schauspiel in drei Akten des norwegischen Schriftstellers Henrik Ibsen. Das 1879 uraufgeführte Drama ist eines der meistgespielten Theaterstücke weltweit. Es behandelt das Leben von Nora Helmer, die in dem „gemütlich und geschmackvollen, aber nicht luxuriösen“ Haus ihres Mannes wie in einem ...

  3. Sozialkritisch und an den Problemen der Gegenwart orientiert, ist Nora der literarischen Richtung des Naturalismus zuzuordnen. Kennzeichnend ist Ibsens Verzicht auf gekünstelte Dialoge. Anstelle göttlicher oder schicksalhafter Mächte bestimmen in Nora biologische, soziale und ökonomische Zwänge die Notwendigkeit des Handlungsverlaufs.

  4. Und wenn meine Kleinen nun keine andere mehr hätten, so weiß ich wohl, daß Du auch ihnen – Unsinn, Unsinn, Unsinn! (Öffnet die Pappschachtel.) Geh hinein zu ihnen. Ich muß jetzt – Du sollst sehen, wie schön ich mich morgen mache. Kinderfrau. Ja, auf dem ganzen Ball wird gewiß keine so schön sein, wie Frau Nora.

  5. Unsere umfassende Interpretation beleuchtet die wichtigsten Themen und Aspekte des Dramas: Noras Entwicklung, Nora und das Wunderbare, Gleichberechtigung und Emanzipation, das Puppenhaus, die Konsequenzen von Noras Fortgang, Gesetze und Moral, Frauenrolle und Frauenbild, das Prinzip der Polarität und die beiden Enden des Schauspiels. Sie ...

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  6. Nora oder Ein Puppenheim. 1. Inhaltsangabe. 2. Zusammenfassung. 3. Aktzusammenfassung. 1. Akt. 2. Akt. 3. Akt. 4. Charakterisierungen. Nora. Torvald Helmer. Christine Linde. Krogstad. Dr. Rank und Anne-Marie. Figurenkonstellation. 5. Epoche. Autobiografische Züge und Entstehung. Zeitgeschichtlicher Hintergrund. Merkmale des Realismus im Werk.

  7. Nora erkennt, dass sie als Puppenkind und Puppenfrau betrachtet wird und dass sie selbst ihre eigenen Kinder als Puppen so behandelt. Ihre plötzliche Entscheidung, ihr privilegiertes Leben, ihr Haus, ihren Mann und ihre Kinder zu verlassen, hat vielfältige Folgen aus gesellschaftlicher und mütterlicher Perspektive.