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  1. Als reale Vorbilder der blauen Blume werden oft heimische Pflanzen angesehen, in Mitteleuropa etwa die Kornblume oder die Wegwarte; Novalis spricht vom blauen Heliotrop . Inhaltsverzeichnis. 1 Entstehung des Symbols. 2 Deutung. 3 Verwendung des Symbols. 3.1 Dichtung. 3.2 Malerei. 3.3 Wandervogel-Bewegung. 3.4 Studentenbewegung. 3.5 Populärmusik.

  2. Die blaue Blume. Nach einer alten Volkssage, lange vor der Romantik, findet jemand zufällig eine blaue Wunderblume; durch sie erlangt er Zugang zu verborgenen Schätzen. Seit Novalis' Romanfragment »Heinrich von Ofterdingen«. ist »die blaue Blume« zum Symbol der romantischen Poesie. und ihrer Sehnsucht nach dem Unendlichen geworden.

  3. 1 Novalis und die Blaue Blume. 2 Deutung der Blauen Blume. 3 Die Blaue Blume in Kunst und Literatur. Novalis und die Blaue Blume. Im Roman Heinrich von Ofterdingen wird deutlich, dass Novalis die Sage der Wunderblume bekannt war, wobei ein ganz anderes Ereignis sehr wahrscheinlich für das Aufgreifen des Motivs ist. Am 17.

  4. 11. Feb. 2015 · Stand: 11.02.2015 | Archiv | Bildnachweis. Mit ihr wird ein Symbol zum Symbol für eine ganze Epoche: Die Blaue Blume, die der Held in Novalis' Romanfragment Heinrich von Ofterdingen sucht, gilt ...

  5. Die Blaue Blume galt als wichtigstes Symbol der Romantik. Dieses Motiv lässt sich auf eine altdeutsche Sage zurückführen. Die Geschichte besagt, dass man in der Nacht eine blaue Wunderblume finden könnte und dafür reich belohnt wird. Sie war stellvertretend für die romantische Sehnsucht nach dem Unerreichbaren.

  6. Auf der Suche nach dieser traumhaften blauen Blume erfährt der Held der Geschichte seine Reifung, kommt zu Lebens- und Liebeserfahrung. Dieser Roman, der 1802 – ein Jahr nach dem frühen Tod von Novalis – erscheint, wird prägend für die weiteren Werke der Romantik, weil er wichtige Ziele der romantischen Bewegung benennt.

  7. de.wikipedia.org › wiki › NovalisNovalis – Wikipedia

    Dem Roman Heinrich von Ofterdingen entstammt die blaue Blume, ein Symbol, das für die gesamte Romantik zum Sinnbild wurde. Ursprünglich sollte das Werk ein Gegenstück zu dem zwar begeistert gelesenen, aber als unzulänglich beurteilten Wilhelm Meister Goethes werden.