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  1. Nur zwei Dinge ist ein Gedicht des deutschen Lyrikers Gottfried Benn. Es ist datiert auf den 7. Januar 1953 und wurde erstmals in der Frankfurter Ausgabe der Neuen Zeitung vom 26. März 1953 veröffentlicht. Im Mai desselben Jahres erschien es in Benns Gedichtsammlung Destillationen.

  2. GOTTFRIED BENN. Nur zwei Dinge. Durch so viel Formen geschritten, durch Ich und Wir und Du, doch alles blieb erlitten durch die ewige Frage: wozu? Das ist eine Kinderfrage. Dir wurde erst spät bewußt, es gibt nur eines: ertrage – ob Sinn, ob Sucht, ob Sage – dein fernbestimmtes: Du mußt. Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere, was alles erblühte ...

  3. Es gibt nur zwei Dinge, die von Dauer sind: „die Leere und das gezeichnete Ich“ (V. 12-13). Erbaut man sich demnach eine Weltanschauung, kann sich diese nur auf die beiden genannten Faktoren stützen. Darauf ist Verlass. Konkret wäre dies zum Beispiel der Nihilismus, zu dem sich Gottfried Benn auch oftmals bekannt hatte. Die Aussage dieses ...

  4. 25. Okt. 2003 · es gibt nur eines: ertrage - ob Sinn, ob Sucht, ob Sage - dein fernbestimmtes: Du musst. Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere, was alles erblühte, verblich, es gibt nur zwei Dinge: die Leere und das gezeichnete Ich.

  5. Nur zwei Dinge. Das Gedicht „ Nur zwei Dinge “ stammt aus der Feder von Gottfried Benn. Durch so viel Formen geschritten, durch Ich und Wir und Du, doch alles blieb erlitten. durch die ewige Frage: wozu? Das ist eine Kinderfrage. Dir wurde erst spät bewusst, es gibt nur eines: ertrage.

  6. Nur zwei Dinge ist ein Gedicht des deutschen Lyrikers Gottfried Benn. Es ist datiert auf den 7. Januar 1953 und wurde erstmals in der Frankfurter Ausgabe der Neuen Zeitung vom 26. März 1953 veröffentlicht. Im Mai desselben Jahres erschien es in Benns Gedichtsammlung Destillationen.

  7. 19. Sept. 2013 · es gibt nur zwei Dinge: die Leere. und das gezeichnete Ich. Reim als Botschaft. Das Gedicht „Nur zwei Dinge“ wurde erstmals 1953 in der Neuen Zeitung veröffentlicht. Es gehört also zu Benns späten Gedichten.

  8. es gibt nur zwei Dinge: die Leere und das gezeichnete Ich.1. In diesem Spitgedicht hat Gottfried Benn, von seinem besonderen Standpunkt aus, die Summe der Existenz gezogen. Was Benn hier knapp zusammenfal3t, kommt so oft in seinem Werk zum Ausdruck, daB man es wohl dessen Grundmotiv nennen diirfte.

  9. Benn, Gottfried: Nur zwei Dinge. Nur zwei Dinge (German) Durch so viel Form geschritten,durch Ich und Wir und Du,doch alles blieb erlittendurch die ewige Frage: wozu? Das ist eine Kinderfrage.Dir wurde erst spät bewußt,es gibt nur eines: ertrage- ob Sinn, ob Sucht, ob Sage -dein fernbestimmtes: Du mußt.

  10. Gottfried BennNur zwei Dinge“: Religion und Weltanschauung in einem Gedicht des Nihilisten? Eine wissenschaftliche Tagun g über „Religiöse Thematiken in den deutschsprachigen Literaturen der Nachkriegszeit (1945 – 1955)“ steht leicht unter einer Gefahr, wenn sie sich – wie es der vorläufige Bericht