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  1. Das Gedicht „ O Lieb, so lang du lieben kannst “ stammt aus der Feder von Ferdinand Freiligrath. O Lieb, so lang du lieben kannst! O Lieb, so lang du lieben magst! Wo du an Gräbern stehst und klagst! In Liebe warm entgegenschlägt! O tu ihm, was du kannst, zulieb! Und mach ihm keine Stunde trüb!

  2. O lieb, so lang du lieben kannst ist ein Gedicht des deutschen Dichters Ferdinand Freiligrath (1810–1876). Freiligrath verfasste das Gedicht als Neunzehnjähriger im Jahre 1829. 1845 vertonte der ungarische Komponist Franz Liszt das Gedicht als Kunstlied für Solo-Gesang und Klavier.

  3. Jahrhundert: Volkstümliches Lied. O lieb’, so lang du lieben kannst. O lieb’, so lang du lieben magst. Die Stunde kommt, die Stunde kommt. Wo du an Gräbern stehst und klagst. Und sorge, dass dein Herze glüht. Und Liebe hegt und Liebe trägt. Solang ihm noch ein ander Herz. In Liebe warm entgegenschlägt.

  4. O lieb, [solang] 1 du lieben kannst! O lieb, so lang du [lieben magst] 2! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst. Und sorge, daß dein [Herze] 3 glüht Und Liebe hegt und Liebe trägt, So lang ihm noch ein [ander] 4 Herz In Liebe warm entgegenschlägt.

  5. O lieb, so lang du lieben kannst! O lieb, so lang du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, wo du an Gräbern stehst und klagst! and the english translation: O love, love as long as you can! O love, love as long as you will! The time will come, the time will come, When you will stand grieving at the grave. And let it be that your ...

  6. O lieb, so lang du lieben kannst" is an 1829 poem by the 19th-century German writer Ferdinand Freiligrath. Hungarian composer Franz Liszt set the first four stanzas in 1843 as a lied for soprano voice and piano, S. 298, and later adapted it into the third of his Liebesträume (Dreams of Love), S. 541.

  7. O lieb, solang du lieben kannst! O lieb, solang du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst! Dann kniest du nieder an der Gruft. Und birgst die Augen, trüb und naß, – Sie sehn den andern nimmermehr –. Ins lange, feuchte Kirchhofsgras. Und sprichst: O schau auf mich herab, Der hier an deinem Grabe weint!