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  1. Ontologie (Sprache: Deutsch) Wortart: Substantiv, weiblich Bedeutung/Definition 1) Bezeichnung für jenes Teilgebiet der Metaphysik, das sich mit dem Wesen der Existenz oder des Seins beschäftigt [Gebrauch: Philosophie]

  2. Das bedeutet, es wird eine sprachliche Einteilung von Wissens- und Lebensbereichen vorgenommen. Außerdem umfasst der Komplex Ontologie und Sprache viele Gesetzmäßigkeiten. Unter dieser fast schon linguistischen Betrachtungsweise wird der Begriff auch in der Informatik verwendet.

  3. www.philoclopedia.de › was-kann-ich-wissen › metaphysikOntologie - Philoclopedia

    Ontologie. Die Ontologie (altgriechisch: ὄν ón ‚seiend‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also "Lehre vom Seienden") ist ein Teilgebiet der theoretischen Philosophie. „Interessant am Problem der Ontologie ist seine Einfachheit. Es kann mit drei deutschen Worten beschrieben werden: „Was gibt es?“.

  4. 28. Juli 2005 · Das bedeutet, dass sich z.B. zwei Agenten über ihre Aufgaben und Ergebnisse mit Hilfe einer beiden verfügbaren Ontologie verständigen können. Für die Entwicklung und Prüfung von Ontologien sind in den letzten Jahren eine Reihe von Sprachen, Methoden und Werkzeugen entstanden bzw. verfügbar gemacht worden.

  5. Ontologie. [engl. ontogenesis; ὄν (on) das Seiende, γένεσις (genesis) Entstehung], «Lehre vom Seienden», [ PHI], phil. Disziplin, heute als weitgehend deckungsgleich mit der Metaphysik angesehen, befasst sich mit den grundlegenden Zügen der Wirklichkeit. Nennt man etwas, das existiert, eine Entität, so lautet eine Grundfrage der ...

  6. 12. Juni 2012 · Zusammenfassung. Dieser Artikel stellt einen fiktiven, moderierten Dialog zwischen einem Informatiker, einem Philosophen und einem Psychologen dar. Diese nähern sich dem Begriff ,,Ontologie“ an, jeder aus Sicht seiner Disziplin und mit dem Ziel, voneinander zu lernen. Der Artikel richtet sich an Laien der einzelnen Disziplinen, jedoch mit ...

  7. Lexikon der Psychologie Ontologie. Ontologie. Ontologie, Lehre vom Seienden, die eine Abstraktion der Wirklichkeit vornimmt, indem sie indem sie einerseits die Betrachtung auf das Wesentliche und Dauerhafte richtet, andererseits das als wesentlich und dauerhaft Erkannte nach Klassen, Gattungen u.ä. ordnet ( Allgemeine Psychologie ).