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  1. Die Operation Walküre war der Plan einer Gruppe deutscher Offiziere zum Sturz der nationalsozialistischen Regierung im Dritten Reich. Der Plan sah vor, Adolf Hitler , Heinrich Himmler und Hermann Göring mit einem Bombenanschlag zu töten. Dabei wurde die Bombe von Oberleutnant Stauffenberg platziert.

    • Friedrich Olbricht
    • Henning Von Tresckow
    • Albrecht Ritter Mertz Von Quirnheim
    • Ludwig Beck

    Schon nach dem Hitler-Putsch 1923 stand Olbricht der NSDAPdistanziert gegenüber. Im Laufe seiner Karriere als Hauptmann der Reichswehr schützte er einige Männer, welche infolge des Röhm-Putsches festgenommen wurden, vor der Erschießung oder setzte sich für einen der Homosexualität verdächtigten Offizier ein. Über einen Freund geriet Olbricht 1938 i...

    Zunächst war Tresckow Befürworter der Übernahme der Nationalsozialisten, aber auch er positionierte sich nach der Ermordung Röhms gegen das Regime. 1936 wurde er in den Generalstab berufen, wo er erstmals auf Ludwig Beck traf. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs sah er sich als entschlossener Gegner Hitlers und versuchte mehrere Attentate auf Hitler...

    1925 freundete sich von Quirnheim mit Stauffenberg bei der gemeinsamen Militärausbildung an. Als Gegner des Versailler Vertrages unterstützte er vorerst die Machtübernahme der NSDAP. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er als Stabsoffizier eingesetzt, wo er sich unter anderem für eine humanere Behandlung der Zivilisten und Zivilistinnen der bese...

    Schon 1938, im Vorhinein des Zweiten Weltkriegs, bildete sich eine Gruppe an Verschwörern um Ludwig Beck. Ludwig Beck war als Generalstabschef tätig, bis er 1938 von Hitler abberufen wurde. Denn als Hitler 1937 seine Generäle über seine Pläne informierte, die Tschechoslowakei und Österreich zu annektieren, ahnte Beck einen erneuten Krieg. Er organi...

  2. Plan der Verschwörer ist es, den Staatsstreich mit der "Operation Walküre" zu tarnen. Ursprünglich war der Walküre-Plan dazu gedacht, im Falle innerer Unruhen das in der Heimat stehende Heer zu mobilisieren. Doch die führenden Köpfe des militärischen Widerstands haben im Bendlerblock die Operation Walküre abgeändert.

  3. Anfang Juli 1944 beschloss er, das Attentat bei einer Lagebesprechung in der "Wolfsschanze" selbst auszuführen. Zuvor waren bereits mehrere Versuche der Widerstandsgruppe gescheitert. Auch das Attentat am 20. Juli schlug fehl - und damit die gesamte Operation Walküre. Noch in derselben Nacht wurden Stauffenberg und weitere ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Dieser Fehlschlag sowie Lücken in der Vorbereitung und das Zögern beim Auslösen der Operation Walküre, des Planes zum Staatsstreich, ließen den Umsturzversuch scheitern. Die Beteiligten der Verschwörung, die Personen des 20. Juli 1944, stammten vor allem aus dem früheren Adel, der Wehrmacht und der Verwaltung.

  5. 10. Juli 2009 · Hintergrundinformationen zur "Operation Walküre" Veröffentlicht am 10.07.2009 | Lesedauer: 4 Minuten. Erfahren Sie mehr über die bis heute bekannten Attentatsversuche auf Adolf Hitler, die...

  6. Das Unternehmen Walküre war ursprünglich der Deckname einer deutschen Militäroperation und ein Plan der deutschen Wehrmacht zur Unterdrückung eines möglichen Aufstandes gegen das nationalsozialistische Regime. Er wurde von den Widerstandskämpfern um Claus Schenk Graf von Stauffenberg für ihren Umsturzplan umfunktioniert.