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  1. Orlacs Hände. Horror | Österreich 1924 | TV: 99 DVD: 104 (Filmarchiv A, 20 B./Sek.) DVD: 95 (absolut) BD: 99 (absolut) Minuten. Einem Pianisten, der bei einem Zugunglück seine Hände verloren hat, werden die Hände eines hingerichteten Raubmörders transplantiert. Fortan wird er von panischen Angstzuständen heimgesucht, die erst ein Ende ...

  2. "Orlacs Hände" sei einer der besten Filme der letzten Jahre, schreibt der Kritiker Bela Balazs September 1924 in der Zeitschrift "Der Tag": "Er ist nicht von der ganz feinen Sorte der seelisch differenzierten, intimen Filmkunst die wir von Wiene und Veidt eigentlich erwartet haben. Das Phantomhafte verband sich mit einem spezifischen Ästhetizismus (Dämonismus und Künstlertum) und "einem ...

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  3. Orlacs Hände ist damit weit weniger rund als es ein Abriss des Plots vermuten lässt, gerade in den zahlreichen Tempowechsel und dem sprunghaften Genreversatzstücken liegt jedoch ein ganz eigener Reiz, den es auch nach knapp 100 Jahren noch auf lohnende Art zu erkunden gilt.

  4. 27. Sept. 2023 · ORLAC’S HÄNDE ist der erste dieser Filme, unübersehbar spätexpressionistisch, große Bauten, große Gesten, große Augen. Die Geschichte nach einem Roman von Maurice Renard erzählt vom Pianisten Paul Orlac, der bei einem Unfall seine Hände verliert. Der Arzt entscheidet sich, ihm die Hände eines gerade hingerichteten Mörders anzunähen ...

  5. Orlacs Hände ist ein Film von Robert Wiene mit Fritz Kortner, Alexandra Sorina. Synopsis: Ein berühmter Pianist verliert bei einem Unfall beide Hände. Mittels einer Operation werden ihm neue ...

  6. Orlacs Hände“ ist ein weiteres Meisterwerk von Robert Wiene, der 1920 den unvergesslichen Stummfilmklassiker „Das Cabinet des Dr. Caligari“ schuf. Ganz im Stile des expressionistischen Films der Weimarer Republik arbeitet der Film mit dem kontrastreichen Spiel von Licht und Schatten und kreiert eine fantastische Atmosphäre, die bis heute die Unsicherheit der europäischen Moderne ...

  7. seine ganze Identität ins Wanken bringt. Robert Wienes Stummfilm »Orlac’s Hände« aus dem Jahr 1924 gilt als einer der Meilensteine des expressionisti-schen Films. In kunstvoll stilisierten Sets und mit Handlungen, in denen die Grenze zwischen Illusion und Realität verschwimmt, brachten diese Filme das Lebensgefühl der »Roaring Twen -