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  1. In der sächsischen Metropole, wo er 1919 eine Professur an der Kunstakademie erhielt, entstand auch dieses ausdrucksvolle Selbstbildnis. Es ist gleichsam bildgewordenes autobiografisches Dokument für die seelische Verfassung Kokoschkas in diesen ersten Dresdner Jahren, die von Ängsten, innerer Zerrissenheit und Unruhe geprägt waren ...

  2. Oskar Kokoschka, Selbstbildnis, um 1920, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/6kLakZ948V (Zuletzt aktualisiert am 19.06.2023)

  3. Selbstbildnis. Als Oskar Kokoschka (1886-1980) 1917 dieses Selbstbildnis schuf, lag eine von persönlichen und körperlichen Verletzungen geprägte Zeit hinter ihm. Die leidenschaftliche Liebesaffäre mit Alma Mahler endete 1915 in einem Fiasko und führte bei Kokoschka zu jahrelangen Depressionen.

  4. Michael Wladika, Oskar Kokoschka. Selbstbildnis, eine Hand ans Gesicht gelegt, 1918/19, Dossier vom 31.01.2017 mit Nachtrag vom 01.12.2017. Auskunft von Sotheby´s Wien (Fax von Andrea Jungmann vom 19.05.2000): Ankauf bei Sotheby´s London durch Dr. Rudolf Leopold; Palazzo Venezia, Katalog zu „Oskar Kokoschka. 1886-1980“, Rom 1981, S. 128.

  5. 17. Mai 2014 · Selbstbildnis von zwei Seiten“ nennt sich dieses 1923 entstandene Bild von Oskar Kokoschka. In seinen Porträts will der Künstler auch das Innenleben der Menschen abbilden.

  6. Oskar Kokoschka Selbstbildnis von zwei Seiten als Maler, 1923. Zahlreiche Porträtfotografien Oskar Kokoschkas sind im etwa 5.000 Fotos umfassenden Fotonachlass des Künstlers zu finden, der sich im Oskar Kokoschka Zentrum in Wien befindet. Die Fotos zeigen, dass sich der Künstler von den gefragtesten Porträtfotograf:innen der damaligen Zeit ...