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  1. Die Stadt entstand im Frühmittelalter um den Bischofssitz des 780 gegründeten Bistums Osnabrück, der an einem Knotenpunkt alter Handelsstraßen lag. Im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit war Osnabrück Hansestadt, genauer eine Prinzipalstadt des westfälischen Quartiers der Hanse.

  2. Osnabrücker Stadtgeschichte: Von der Missionszelle zur Friedensstadt. Die Stadt Osnabrück kann auf eine über tausendjährige Geschichte zurückblicken. Nachdruck des Reinholdschen Planes von 1767: Osnabrück, eine wegen dem daselbst geschlossenen Westphälischen Frieden sehr berühmte Stadt (NLA OS K 62 a Nr. 104 H)

  3. Die Chronik der Stadt Osnabrück listet Ereignisse der Geschichte Osnabrücks in Kurzform auf. Miteinbezogen sind die ursprünglich eigenständigen Orte, die heute Stadtteile Osnabrücks sind. 8. Jahrhundert 780. Gründung des Bistums Osnabrück. 9.

  4. Allgemeines. Osnabrück ist zusammen mit Münster als "die" Stadt des Westfälischen Friedens von 1648 bekannt. Dieser hier ausgehandelte Friedensvertrag beendete den seit 1618 - also dreißig Jahre - währenden Krieg in Europa, der im Wesentlichen zwischen den kaiserlichen Katholiken und den Protestanten geführt wurde.

  5. 6. Mai 2024 · Das Blog des traditionsreichen Vereins für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein) befasst sich mit der Geschichte Osnabrücks, des Osnabrücker Landes, des Emslandes und der Grafschaft Bentheim. Es bietet ein Forum für die Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen der Region, für Forschungen von ...

  6. Auf diesem Server finden Sie digitale Ausstellungen zur Stadtgeschichte von Osnabrück, die wir im Rahmen von Forschungsprojekten und Lehrveranstaltungen erarbeiten. *** Im September 2021 ist die Ausstellung Osnabrück im Ersten Weltkrieg online gegangen.

  7. Geschichte der Regionen. Osnabrück gehört zu den bedeutenderen Bistumsgründungen Karls des Großen in dem im ausgehenden 8. Jahrhundert eroberten Sachsen. Aus dem Bistumssitz entwickelte sich im frühen und hohen Mittelalter eine Handelssiedlung, die zur Stadt aufstieg, ohne dass die Oberhoheit des Bischofs gänzlich abgestreift wurde.