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  1. Der Osterspaziergang ist ein Monolog von Faust aus dem Drama Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Er beschreibt den Spaziergang am Ostersonntag und zeigt das Leben des Volkes außerhalb der Stadt.

  2. Der Gelehrte Faust und sein Famulus Wagner machen am Morgen des Ostersonntags einen Spaziergang vor die Tore der Stadt. In der vom Frühling bestimmten Natur mischen sie sich unter das Volk. Die Menschen grüßen Faust, als er an ihnen vorbeigeht, weil Fausts Vater, selbst ein Alchemist, die Pest geheilt hat. Faust ist in düsterer Stimmung ...

  3. Osterspaziergang - Gedicht bzw. Abschnitt aus 'Faust' von Johann Wolfgang von Goethe: 'Vom Eise befreit sind Strom und Bäche / Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, / Im Tale grünet Hoffnungsglück; / Der alte Winter, in seiner Schwäche, / Zog sich in rauhe Berge zurück.

  4. Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: Faust. Eine Tragödie. von Goethe. Digitalisat der HAAB Weimar und Scans auf commons. Kurzbeschreibung: Faust unternimmt mit Wagner einen Ausflug und mischt sich in der vom Frühling bestimmten Natur unter das promenierende Volk.

  5. Die Szene zeigt Fausts Unzufriedenheit mit seinem Leben und seinen Wunsch nach dem Übermenschlichen. Er begegnet dem Teufel Mephisto, der ihm einen Pakt anbietet. Die Analyse erklärt die Epochenzuordnung, die Inhaltsangabe und die Interpretation des Textausschnitts.

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  6. Vor dem Tor, Faust zu Wagner. Erstellt: 16.3.2002 Geändert: 2.4.2018. Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe: [Osterspaziergang] Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte W...

  7. Ein berühmtes Gedicht von Goethe, das die Frühlingsstimmung und die Stadtlandschaft beschreibt. Lesen Sie den Text, die Versform und die Hintergrundinformationen zu diesem Werk.