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  1. Der Osterspaziergang ist ein Monolog von Faust aus dem Drama Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Er beschreibt den Spaziergang am Ostersonntag und zeigt das Leben des Volkes außerhalb der Stadt.

  2. Erfahre, wie Goethe in seinem Monolog aus Faust I die Natur, die Menschen und die Auferstehung beschreibt. Lerne die Bilder, die Form und die Sprache des Gedichts kennen.

  3. Der Gelehrte Faust und sein Famulus Wagner machen am Morgen des Ostersonntags einen Spaziergang vor die Tore der Stadt. In der vom Frühling bestimmten Natur mischen sie sich unter das Volk. Die Menschen grüßen Faust, als er an ihnen vorbeigeht, weil Fausts Vater, selbst ein Alchemist, die Pest geheilt hat. Faust ist in düsterer Stimmung ...

  4. Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: Faust. Eine Tragödie. von Goethe. Digitalisat der HAAB Weimar und Scans auf commons. Kurzbeschreibung: Faust unternimmt mit Wagner einen Ausflug und mischt sich in der vom Frühling bestimmten Natur unter das promenierende Volk.

  5. Osterspaziergang - Gedicht bzw. Abschnitt aus 'Faust' von Johann Wolfgang von Goethe: 'Vom Eise befreit sind Strom und Bäche / Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, / Im Tale grünet Hoffnungsglück; / Der alte Winter, in seiner Schwäche, / Zog sich in rauhe Berge zurück.

  6. Eine Szenenanalyse der zweiten Szene des ersten Teils von Goethes Faust, die die Geschichte von Faust und seinem Schüler Wagner vor dem Tor der Stadt erzählt. Faust erklärt, warum er sich zum Übermenschlichen hingezogen fühlt und einen Pakt mit dem Teufel schließt, um seine Seele zu verschaffen. Die Szene ist ein Auszug aus dem Drama Faust I, das zwischen 1770 und 1832 entstand.

  7. Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur. Ohnmächtige Schauer körnigen Eises. In Streifen über die grünende Flur.