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  1. Ein Monolog von Faust, der am Ostersonntag 1806 einen Spaziergang mit seinem Famulus Wagner macht. Er beschreibt die Natur, das Volk und seinen eigenen Konflikt zwischen Vernunft und Magie.

    • Johann Wolfgang Von Goethe

      Hermann Hesse (siehe auch sein Gedicht Vergänglichkeit) in...

    • Prometheus

      Insgesamt besteht das Gedicht aus 58 Versen, die kein...

    • Erlkönig

      Siehe auch das Gedicht Erlkönigs Tochter (1779; Johann...

    • Gefunden

      Auf den ersten Blick ist das recht schlichte Gedicht der...

    • Der Zauberlehrling

      Das Gedicht beginnt damit, dass ein alter Zauberer seine...

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    Der Osterspaziergang ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Im Eigentlichen handelt es sich hierbei jedoch um einen Monolog des Protagonisten Faust aus dem gleichnamigen Drama des Dichtersund eben nicht um ein eigenständiges Werk, obwohl es häufig so behandelt wird. Der Text, der als Osterspaziergang bekannt ist, findet sich am Anfang des ...

    Der Osterspaziergang ist ein Gedicht aus dem Drama Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Es stellt die Beobachtungen des lyrischen Ichs, also Doktor Faust, bei einem Spaziergang am Ostersonntag dar. Dabei lassen sich im Werk drei Beobachtungsschwerpunkte des lyrischen Ichs ausmachen. Im ersten Bild,das sich in den Verszeilen 1 bis 13 ausmachen läss...

    Der Osterspaziergang ist eine Art Naturgedicht, in dem durch zahlreiche Personifikationendie Natur und vor allem der Frühling förmlich zum Leben erweckt werden und den Winter sowie das Unbelebte in ihre Schranken verweisen sowie das Leben in die Landschaft malen. Das Gedicht lässt sich grundsätzlich in drei große Bilder aufteilen: die Verse 1 bis 1...

    Der Osterspaziergang ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe, das der Protagonist Faust in der Szene "Vor dem Tor" aus dem Drama Faust spricht. Es beschreibt den Spaziergang am Ostersonntag und die verschiedenen Menschen, die er begegnet.

  2. Quelle: Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil, 1808. Vor dem Tor, Faust zu Wagner. Erstellt: 16.3.2002 Geändert: 2.4.2018. Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe: [Osterspaziergang] Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte W...

  3. Hören Sie Goethes Osterspaziergang, ein berühmtes Frühlingsgedicht, das die Natur und die Menschen im April beschreibt. Lesen Sie die vollständige Textfassung und bestellen Sie die Audiodatei zum Herunterladen.

  4. Ein Gedicht von Johann Wolfgang Goethe, das die Natur und das Leben im Frühling beschreibt. Der Dichter beobachtet die Menschen, die die Auferstehung des Herrn feiern, und vergleicht sie mit den Blumen, die noch fehlen.

  5. www.osterseiten.de - ostergedichte/der-osterspaziergang/home.html Der Osterspaziergang (Johann Wolfgang von Goethe) Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick; im Tale grünet Hoffnungsglück. Der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorther sendet er, fliehend nur,

  6. Goethe: Osterspaziergang. Vor dem Tor. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur.