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  1. OsterspaziergangGoethe. Das Gedicht „ Osterspaziergang “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungs-Glück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur.

  2. Inhaltsangabe. Der Osterspaziergang ist ein Gedicht aus dem Drama Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Es stellt die Beobachtungen des lyrischen Ichs, also Doktor Faust, bei einem Spaziergang am Ostersonntag dar. Dabei lassen sich im Werk drei Beobachtungsschwerpunkte des lyrischen Ichs ausmachen.

  3. Osterspaziergang. Johann Wolfgang von Goethe. Aufnahme 2013. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche. Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur.

  4. Der Osterspaziergang. Ein Gedicht von Johann Wolfgang Goethe. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche. durch des Frühlings holden belebenden Blick, im Tale grünet Hoffnungsglück; der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur. ohnmächtige Schauer körnigen Eises.

  5. Goethe: Osterspaziergang. Vor dem Tor. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur.

  6. Der Tragödie erster Teil, 1808. Vor dem Tor, Faust zu Wagner. Erstellt: 16.3.2002 Geändert: 2.4.2018. Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe: [Osterspaziergang] Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte W...

  7. Der Osterspaziergang. (Johann Wolfgang von Goethe) Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick; im Tale grünet Hoffnungsglück. Der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in rauhe Berge zurück.

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