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  1. "Der Wille zur Mitte ist der greisenhafte Wunsch nach Ruhe um jeden Preis, nach Verschweizerung der Nationen, nach geschichtlicher Abdankung, mit der man sich einbildet, den Schlägen der Geschichte entronnen zu sein." - Jahre der Entscheidung, C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1933, S. 131, Internet Archive

  2. 31. Mai 2012 · The Hour of Decision [Jahre der Entscheidung] (1933) and its Relevance to Contemporary Politics and Culture. Oswald Spengler (1880 – 1936) offers the explanation in his last book, The Hour of Decision (1933), why establishment discourse ignores or disdains his work, whether it is The Hour itself or the two volumes of The Decline of the West (1919; 1922).

  3. 8. Neue Mächte. In diesem Zeitalter des Übergangs, der Formlosigkeit »zwischen den Zeiten«, das wahrscheinlich noch lange nicht auf der Höhe der Verwirrung und der flüchtigen Gestaltungen angelangt ist, zeichnen sich ganz leise neue Tendenzen ab, die darüber hinaus in die fernere Zukunft deuten. Die Mächte beginnen sich zu bilden, der Form und der Lage nach, welche bestimmt sind, den ...

  4. Jahre der Entscheidung | Spengler, Oswald | ISBN: 9788027314065 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.

  5. 31. August: Im NS-Organ "Völkischer Beobachter" wird Spengler vorgeworfen, in seiner Schrift "Jahre der Entscheidung" weder Hitler noch die "nationalsozialistische Bewegung" gewürdigt zu haben. 27. September: Obwohl noch in den Senat der "Deutschen Akademie" gewählt, darf Spengler fortan im Rundfunk nicht mehr erwähnt werden.

  6. 14. Juni 2013 · Synopsis Niemand konnte die nationale Umwälzung dieses Jahres mehr herbeisehnen als ich. Ich habe die schmutzige Revolution von 1918 vom ersten Tage an gehaßt, als den Verrat des minderwertigen Teils unseres Volkes an dem starken, unverbrauchten, der 1914 aufgestanden war, weil er eine Zukunft haben konnte und haben wollte.

  7. Der Weltkrieg war für uns nur der erste Blitz und Donner aus der Gewitterwolke, die schicksalsschwer über dieses Jahrhundert dahinzieht. Die Form der Welt wird heute aus dem Grunde umgeschaffen wie damals durch das beginnende Imperium Romanum, ohne daß das Wollen und Wünschen »der meisten« beachtet und ohne daß die Opfer gezählt werden, die jede solche Entscheidung fordert.