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  1. Otto Dix 1891-1969. Maler, Grafiker. 1891. 2. Dezember: Otto Dix wird in Gera als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. 1905-1909. Lehre als Dekorationsmaler. 1909-1914. Ein Stipendium des Fürsten von Reuß ermöglicht Dix das Studium an der Kunstgewerbes ...

  2. 23. Apr. 2023 · Otto Dix‘ Der Krieg (1932) ist ein weiteres berühmtes Werk aus dieser Zeit. Otto Dix wurde 1931 in die Preußische Akademie der Künste in Berlin gewählt. Otto Dix wurde 1931 in die Preußische Akademie der Künste in Berlin gewählt.

  3. Jahrhunderts und die altdeutsche Kunst sowie die Werke van Goghs und der Expressionisten prägen Otto Dix' Schaffen. Diesen begegnet er während des Studiums ab 1910 an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Mit letzteren beschäftigt er sich bis 1919. Zurück aus dem 1. Weltkrieg, den er als Soldat erlebt, und mit dem Wechsel zur Dresdener Kunstakademie nimmt er auch kubistische und futuristische ...

  4. 22. Juli 2019 · Zu den berühmtesten Werken von Otto Dix zählt die 50-teilige Radierfolge „Der Krieg“, die er 1924 fertigstellte. Karl Nierendorf verlegte den Zyklus in einer Auflage von 70 Exemplaren und stellte ihn gleichzeitig in 15 Städten aus. Obwohl „Der Krieg“ nur einen geringen wirtschaftlichen Erfolg brachte, übernahm Nierendorf die ...

  5. 3. Mai 2024 · Otto Dix (1891-1969) zählt zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands. 1960 schuf der Maler im Auftrag der Stadt das 5 x 12 Meter große Wandbild für das neu erbaute Rathaus Singen. »Krieg und Frieden« ist das einzig erhaltene Wandbild des Künstlers und ein ungewöhnliches Zeitzeugnis und Kunstwerk der Nachkriegszeit. Die Führung mit Museumsleiter Christoph Bauer lädt dazu ein, das ...

  6. Nach künstlerischen Ausflügen in den Expressionismus, Futurismus und Dadaismus fand Dix seinen eigenen Stil in einem überzogenen Realismus, mit dem er der Gesellschaft den Spiegel vorhielt. Als einer der Hauptprotagonisten der Neuen Sachlichkeit wurde Dix zu einem der bekanntesten deutschen Künstler und einem der Chronisten seiner Zeit ...

  7. www.otto-dix.de › werk › f_innere_emigrationOtto Dix - Gemälde

    Die sieben Todsünden. 1933 Mischtechnik auf Holz 179 x 120 cm Staatliche Kunsthalle Karlsruhe [Löffler 1933/1]. Judenfriedhof in Randegg im Winter. 1935 Mischtechnik auf Hartfaserplatte 60 x 80 cm Saarland-Museum Saarbrücken [Löffler 1935/12]