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Vor 2 Tagen · Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.; [5] Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 Die Liberalen) [6] ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte [7] bis Mitte-rechts [8] eingeordnet wird.
Vor 4 Tagen · The FDP was founded in 1948 by members of former liberal political parties which existed in Germany before World War II, namely the German Democratic Party and the German People's Party. For most of the second half of the 20th century, the FDP held the balance of power in the Bundestag.
- 12 December 1948; 73 years ago
- Liberalism, Classical liberalism, Conservative liberalism, Pro-Europeanism
- Hans-Dietrich-Genscher-Haus, Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin
- Centre to centre-right
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Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 als Rozalia Luksenburg in Zamość, Königreich Polen; 15. Januar 1919 in Berlin) war eine einflussreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des Marxismus, Antimilitarismus und proletarischen Internationalismus.
Ab 1887 wirkte sie in der polnischen, ab 1898 auch in der deutschen Sozialdemokratie. Dort bekämpfte sie von Beginn an Nationalismus, Opportunismus und Revisionismus. Sie trat für Massenstreiks als Mittel sozialpolitischer Veränderungen und zur Kriegsverhinderung ein. Sofort nach Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 gründete sie die Gruppe Internatio...
Rosa Luxemburgs Geburtsdatum ist unsicher. Ihr Geburtsschein, dem folgend ihre Heiratsurkunde und weitere Dokumente nennen den 25. Dezember 1870. In der Antwort auf einen Geburtstagsbrief zu diesem Datum schrieb sie jedoch 1907: Der Schein sei erst nachträglich ausgestellt und das Datum darauf korrigiert worden; tatsächlich sei sie nicht ganz so al...
Sie war das fünfte und letzte Kind des Holzhändlers Eliasz Luxenburg (18301900) und seiner Frau Line, geb. Löwenstein (18351897). Die Eltern waren Juden in der ländlichen Mittelstadt Zamość im von Russland kontrollierten Teil Polens. Die Luxenburgs waren als Landschaftsarchitekten, die Löwensteins als Rabbiner und Hebraisten nach Zamość gekommen.[4...
Im Jahr 1873 zog die Familie nach Warschau, um Geschäftsverbindungen des Vaters zu stärken und den Töchtern bessere Bildungschancen zu bieten. 1874 wurde ein Hüftleiden der Tochter irrtümlich als Tuberkulose diagnostiziert und falsch behandelt. Dadurch blieb ihre Hüfte deformiert, sodass sie fortan leicht hinkte. Mit fünf Jahren, während der vom Ar...
Im Februar 1889 zog Rosa Luxemburg nach Oberstrass bei Zürich, weil im deutschsprachigen Raum nur an der Universität Zürich Frauen und Männer gleichberechtigt studieren durften. Ab Oktober 1889 belegte sie Philosophie, Mathematik, Botanik und Zoologie. 1892 wechselte sie in die Rechtswissenschaft, wo sie Völkerrecht, allgemeines Staatsrecht und Ver...
Im Jahr 1892 gründeten mehrere illegale polnische Splitterparteien, darunter auch ehemalige Proletariat-Angehörige, die Polnische Sozialistische Partei (PPS), die Polens nationale Unabhängigkeit und Umwandlung in eine bürgerliche Demokratie anstrebte. Das Programm war ein Kompromiss aus verschiedenen Interessen, die aufgrund der Verfolgungssituatio...
Daraufhin gründete sie mit ihren Freunden im August 1893 die Partei Sozialdemokratie des Königreiches Polen (SDKP; ab 1900 Sozialdemokratie des Königreichs Polen und Litauens; SDKPiL). Der illegale Gründungsparteitag in Warschau vom März 1894 nahm ihren Leitartikel vom Juli 1893 als Parteiprogramm und die Arbeitersache als Presseorgan an. Die SDKP ...
Rosa Luxemburg leitete die Arbeitersache bis zu deren Einstellung im Juli 1896 und verteidigte das SDKP-Programm im Ausland auch mit besonderen Aufsätzen. In Das unabhängige Polen und die Sache der Arbeiter schrieb sie: Sozialismus und Nationalismus seien nicht nur in Polen, sondern überhaupt miteinander unvereinbar. Nationalismus sei eine Ausfluch...
Nach dem Kongress schrieb Rosa Luxemburg Artikel für die Sächsische Arbeiterzeitung über Organisationsprobleme der deutschen und österreichischen Sozialdemokratie und die Chancen der Sozialdemokratie im Osmanischen Reich. Sie plädierte für die Auflösung dieses Reichs, um so den Türken und weiteren Nationen zunächst eine kapitalistische Entwicklung ...
Vom 4. bis 8. April 1899 antwortete Rosa Luxemburg auf Bernsteins neues Buch Die Voraussetzungen des Sozialismus und die Aufgaben der Sozialdemokratie mit einer zweiten Artikelserie zum Thema Sozialreform oder Revolution? in der Leipziger Volkszeitung. Darin bejahte sie den Alltagskampf der SPD um Reformen als notwendiges Mittel zum Zweck der Absch...
Beim Reichsparteitag in Hannover (9.17. Oktober 1899) bekräftigte Bebel als Hauptredner das Erfurter Programm, die freie und kritische Diskussion über die Marxsche Theorie und lehnte den Ausschluss der Revisionisten ab. Rosa Luxemburg stimmte ihm weitgehend zu: Da die Revisionisten die SPD-Position ohnehin nicht bestimmten, sei ihr Ausschluss nicht...
Ab 1907 unterhielt sie eine mehrjährige Liebesbeziehung zu Kostja Zetkin, aus der etwa 600 Briefe erhalten sind.[36]
1912 reiste sie als Vertreterin der SPD zu europäischen Sozialistenkongressen, darunter dem in Paris, wo sie und Jean Jaurès die europäischen Arbeiterparteien zu einer feierlichen Verpflichtung brachten, beim Kriegsausbruch zum Generalstreik aufzurufen. Als der Balkankrieg 1913 fast schon einen Weltkrieg auslöste, organisierte sie Demonstrationen g...
In ihren letzten Lebenstagen ging es Rosa Luxemburg gesundheitlich sehr schlecht, trotzdem verfolgte sie noch aktiv das revolutionäre Geschehen. In ihrer letzten Veröffentlichung in der Roten Fahne bekräftigte sie nochmals ihr unbedingtes Vertrauen in die Arbeiterklasse; sie werde aus ihren Niederlagen lernen und sich bald wieder zum Endsieg erhebe...
Vor 2 Tagen · Biemann, Otto (1933), Brigadegeneral; Birkenbeul, Wilhelm (1899–1974), Brigadegeneral; Birnstiel, Fritz (1918–???), Generalmajor; Block, Eberhard von (1923–2019), Generalmajor; Blumröder, Hans Adolf von (1904–1992), Brigadegeneral der Reserve; Bodenstein, Werner (1905–1983), Brigadegeneral; Böhm, Karl-Eberhard (1913 ...
Vor 6 Tagen · Otto Graf Lambsdorff: 1926–2009: FDP: Nordrhein-Westfalen: Bundesminister für Wirtschaft bis 27. Juni 1984 : Karl Lamers: 1935–2022: CDU: Nordrhein-Westfalen: Norbert Lammert: 1948: CDU: Nordrhein-Westfalen: Heinz Landré: 1930–1999: CDU: Nordrhein-Westfalen: Herford: 46,7: Torsten Lange: 1945: Die Grünen: Baden-Württemberg ...
Vor 6 Tagen · Otto Graf Lambsdorff: 1926–2009: FDP: Nordrhein-Westfalen: Karl Lamers: 1935–2022: CDU: Nordrhein-Westfalen: Karl A. Lamers (Heidelberg) 1951: CDU: Baden-Württemberg: Heidelberg: 43,2: Norbert Lammert: 1948: CDU: Nordrhein-Westfalen: Helmut Lamp: 1946: CDU: Schleswig-Holstein: Plön – Neumünster: 45,1: Heinz Lanfermann: 1950 ...
18. März 2023 · Lambsdorff, sich anbiedernd, meinte, die Leiden der Zwangsarbeiter könnten gar nicht entschädigt werden; daher habe er Verständnis für jene, die sich weigerten, die Entschädigung anzunehmen. Nach ihm sprach für die dänischen ehemaligen Widerstandskämpfer der Arzt Dr. med. Jörgen Kieler.