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  1. Grotewohl war von 1919 bis 1949 mit Marie Martha Luise Ohst (1894 – nach 1976) verheiratet und hatte mit ihr zwei Kinder, darunter Sohn Hans (1924–1999). Nach der Scheidung 1949 heiratete er im selben Jahr seine Sekretärin Johanna Schumann, geborene Danielzig. [11]

  2. Sie hieß Christiane und war eines der vier Kinder in der Familie Hans Grotewohls, des Sohnes von Otto Grotewohl, dem ersten Ministerpräsidenten der DDR, dessen Händedruck als Sozialdemokrat mit dem Kommunisten Wilhelm Pieck das Wahrzeichen der Vereinigung der beiden großen Arbeiterparteien zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ...

    • Ingeborg Rapoport
  3. Grotewohl war von 1919 bis 1949 mit Marie Martha Luise Ohst (* 1894, † nach 1976) verheiratet und hatte mit ihr zwei Kinder. [9] Nach der Scheidung 1949 heiratete er im selben Jahr seine Sekretärin Johanna Schumann, geborene Danielzig. [10]

  4. Biografie. Grotewohl besuchte bis 1908 die Volksschule und absolvierte anschließend eine Lehre zum Buchdrucker. Diesen Beruf übte er bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs aus, an dem er als einfacher Soldat teilnahm. Kurz vor Weihnachten 1918 zurück in Braunschweig, nahm er eine Berufstätigkeit bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse auf.

  5. 11. März: Otto Grotewohl wird in Braunschweig als Sohn eines Schneidermeisters geboren. 1908-1912. Ausbildung zum Buchdrucker. 1908. Beitritt zur Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) Braunschweig. 1912. Beitritt zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Vorsitzender des Bildungsvereins junger Arbeiter.

  6. 11. März 2024 · Seine Kindheit und Jugend erlebt Grotewohl in den 1890er- und 1900er-Jahren. Zu seiner Lebenszeit wirken u. a. Zeitgenossen wie Konrad Adenauer (1876–1967), Helmut Schmidt (1918–2015) und Willy Brandt (1913–1992). Otto Grotewohls Lebensspanne umfasst 70 Jahre. Er stirbt 1964 zur Zeit des in West und Ost geteilten Deutschlands. Grotewohl-Trivia.

  7. Parteikonferenz der SED, Jan. 1949; Otto Grotewohl anlässlich der Übergabe des "Haus der Kinder" und des Kindertheaters in Berlin-Lichtenberg an die Jugend; Otto Grotewohl anlässlich der Inbetriebnahme des Hochofens 1 des Eisenhüttenwerkes Ost, 19. Sept. 1951.