Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser . Otto setzte während der ersten Hälfte seiner langen Herrschaftszeit die ...

  2. 13. Apr. 2021 · Admiralspalast Berlin, 22. April 1946: Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl inszenieren ihren historischen Händedruck, der zum Symbol der SED-Herrschaft in der DDR werden soll. Per Handschlag ...

  3. Volkskammer und setzte die Verfassung in Kraft. Otto Grotewohl wurde mit der Bildung der Regierung beauftragt. Am 11. Oktober wählten 10 Volks- und Länderkammer Wilhelm Pieck zum Staatspräsidenten. Einen Tag darauf stellte Ministerpräsident Otto Grotewohl die erste Regierung der DDR vor und verkündete das Regierungsprogramm.

  4. 29. Apr. 2024 · Otto Grotewohl, deutscher Politiker (SPD, ab 1946 SED). Er war von 1949 bis 1964 Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik , wurde am 11.03.1894 in Braunschweig geboren und starb am 21.09.1964 in Berlin. Otto Grotewohl wurde 70. Der Geburtstag jährt sich zum 130. mal.

  5. Adolf Eichmann wurde am 19. März 1906 geboren . Otto Adolf Eichmann war ein deutscher SS-Obersturmbannführer und NS-Funktionär, der als Leiter des „Judenreferats“ ein maßgeblicher Organisator des Völkermords an den Juden war, als „Schreibtischtäter“ Vertreibung, Enteignung sowie Deportation organisierte, später vom Mossad entführt (1960) und zum Tode verurteilt wurde.

  6. 11. März: Otto Grotewohl wird in Braunschweig als Sohn eines Schneidermeisters geboren. 1908-1912. Ausbildung zum Buchdrucker. 1908. Beitritt zur Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) Braunschweig. 1912. Beitritt zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Vorsitzender des Bildungsvereins junger Arbeiter.

  7. Politiker. 3. Januar: Wilhelm Pieck wird als Sohn eines Kutschers in Guben (Niederlausitz) geboren. Besuch der Volksschule. Tischlerlehre, anschließend Wanderschaft. Pieck tritt dem Deutschen Holzarbeiter-Verband bei. Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). Arbeit als Tischler in Bremen. Stadtbezirksvorsitzender der SPD.