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  1. Zwischen 1905 und 1921 entdeckte Hahn zahlreiche Isotope (heute Nuklide genannt). Von 1907 bis 1938 arbeitete er, bis zu deren Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland, mit Lise Meitner zusammen. 1909 entdeckte er den radioaktiven Rückstoß, 1917 das Element Protactinium (mit Meitner), 1921 die Kernisomerie beim „Uran Z“.

  2. 13. Apr. 2021 · Am 6. Januar 1939 erfährt die Fachwelt von der ersten erfolgreichen Kernspaltung. Die Wissenschaftler Otto Hahn und Fritz Straßmann informieren in der Zeitschrift "Naturwissenschaft" über die...

  3. 21. Dez. 2019 · 21.12.2019. Unfreiwilliger Wegbereiter der Atombombe: Otto Hahn im Porträt. Otto Hahn entdeckte 1938, dass Uran-Atomkerne beim Beschuss mit Neutronen gespalten werden. Deshalb gilt er als...

  4. 13. Apr. 2021 · Stand: 13.04.2021 15:19 Uhr. Otto Hahn gelingt im Dezember 1938 die Kernspaltung von Uran und ebnet dadurch unfreiwillig den Weg zur Atombombe. Nach den zerstörerischen Atombombenabwürfen auf...

  5. 28. Juli 2018 · 5 | 14 In einem englischen Internierungslager erfährt Otto Hahn 1945 (hier auf einer Aufnahme von 1957) vom Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. Er ist tief bestürzt, hat er doch...

  6. Otto Hahn ist ein deutscher Chemiker und Atomforscher, der 1944 für die Entdeckung der Kernspaltung des Urans den Nobelpreis für Chemie erhält. Hahn ist Professor in Berlin und erforscht zusammen mit der Physikerin Lise Meitner in den 1930er Jahren die Entstehung von Transuranen (radioaktive Metalle, die schwerer als Uran sind).

  7. Ehemaliges Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie, heute Hahn-Meitner-Bau der Freien Universität Berlin Koordinaten: 52° 26′ 53,2″ N, 13° 17′ 3,1″ O |. Die Entdeckung der Kernspaltung am 17. Dezember 1938 im Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin ist eines der bedeutendsten und folgenreichsten Ereignisse in der Geschichte der Naturwissenschaften.