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  1. Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht. Das älteste mit Sicherheit identifizierbare Familienmitglied war Graf Liudolf († 866).

    • Salier

      Ottos Enkel Konrad II. wurde 1024 König des...

  2. Der in der historischen Forschung umstrittene Begriff des ottonisch-salischen Reichskirchensystems bezeichnet eine Entwicklungsphase der Reichskirche zur Zeit der Ottonen und Salier, um die enge institutionelle und personelle Verbindung der weltlichen Macht des Königtums ( lateinisch regnum) der Ottonen und Salier und der Bistümer und Reichsklös...

  3. (bis 1039), der die bis 1125 im Heiligen Römischen Reich herrschende Dynastie der Salier begründete. Nachdem das Ottonenprojekt der Latinaschüler schon einige Zeit beendet ist, wurde es dennoch dringend Zeit, die Zeittafel zu überarbeiten.

  4. Erste Konflikte zwischen König und Kirche bahnten sich auf der Synode von Sutri an. Heinrich III. drang darauf, dass der Bamberger Bischof Suidger als Papst inthronisiert wurde. Schließlich wurde der amtierende Papst Benedikt IX. förmlich abgesetzt und der Wunschkandidat Heinrichs III. zum neuen Papst Clemens II. gewählt.

  5. Nach dessen Tod ging die Königswürde auf die Salier über. Wer waren die Ottonen? Die Ottonen. Mehr als 100 Jahre regierten die Ottonen das Heilige Römische Reich deutscher Nation. Wer aber waren diese Ottonen und was geschah in dieser Zeit? Als Ottonen bezeichnet man eine Herrscherfamilie, eine Dynastie, die im hohen Mittelalter regierte.

  6. Quelle: SWR | Stand: 14.04.2020, 17:00 Uhr. Das salische Jahrhundert von 1024 bis 1125 war eine Zeit des Umbruchs: Burgen und Pfalzen wurden gebaut, Städte gegründet. Erstmals entwickelten sich neue gesellschaftliche Gruppen, die ein eigenes Bewusstsein besaßen.