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  1. Rolland zufolge ist die Grundlage der Religion nicht die Vatersehnsucht, sondern das „ozeanische Gefühl“. Freud rekonstruiert das „ozeanische Gefühl“ als primären Narzissmus noch ohne Grenze zwischen Ich und Außenwelt und erklärt ihn für eine sekundäre Quelle der Religion.

  2. 7. Feb. 2018 · Er empfinde sogar ein „ozeanisches Gefühl“. Freud erwiderte darauf in seiner bekannt trockenen Art: Dieses „ozeanische Gefühl“ habe er selbst niemals an sich entdeckt. Allerdings könne er...

  3. Wenn wir so durchaus bereit sind anzuerkennen, es gebe bei vielen Menschen ein »ozeanisches« Gefühl, und geneigt, es auf eine frühe Phase des Ichgefühls zurückzuführen, erhebt sich die weitere Frage, welchen Anspruch hat dieses Gefühl, als die Quelle der religiösen Bedürfnisse angesehen zu werden.

  4. In a 1927 letter to Sigmund Freud, Romain Rolland coined the phrase " oceanic feeling " to refer to "a sensation of ' eternity ' ", a feeling of " being one with the external world as a whole", inspired by the example of Ramakrishna, among other mystics.

  5. Sigmund Freud erzählt in Das Unbehagen in der Kultur vom Brief eines Freundes, der ihm Religiosität folgendermaßen beschreibt: „Ein Gefühl, das er die Empfindung der Ewigkeit nennen möchte, ein Gefühl wie von etwas Unbegrenztem, Schrankenlosem, gleichsam ‚Ozeanischem’“ (Freud GW Bd. 9, S. 197).

  6. Schriftsteller Romain Rolland. Dieser schätzte Freuds Argumentation durchaus, hatte allerdings eine Würdigung dessen vermisst, was ihm als die »eigentliche Quelle der Religiosität« (UK 421) gilt, und zwar des »ozeanischen Gefühls« (UK 422), durch das sich der Mensch, so Rolland, mit dem Kosmos in all seiner Unendlichkeit unauflöslich

  7. 26. März 2013 · Für Sigmund Freud war die Antwort darauf kaum zu verfehlen: „Sie streben nach dem Glück, sie wollen glücklich werden und so bleiben“ (Freud 1930a, S. 433). Die Suche nach dem Glück hat unverändert einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft.